Herzogin Meghan: Erneuter Rassismus-Skandal! "Endgame"-Rache an Prinzessin Kate?

Herzogin Meghan: Erneuter Rassismus-Skandal! "Endgame"-Rache an Prinzessin Kate?

In dem Enthüllungsbuch "Endgame" löste Omid Scobie erneut einen Rassismus-Skandal aus. Ausgerechnet Prinzessin Kate soll schuldig sein. Doch wie gelangen die Namen in das Buch? Hatte Herzogin Meghan ihre Finger mit im Spiel?

Omid Scobie löst Rassismus-Skandal im Buckingham-Palast aus

Autor und Sussexes Sympathisant Omid Scobie (42) erschütterte den Buckingham-Palast mit seinen "Endgame"-Enthüllungen. Rund zwei Jahre nach den Anschuldigungen von Herzogin Meghan (42) im Interview mit Oprah Winfrey (69) gegen die königliche Familie rollte der britische Journalist die Rassismus-Debatte erneut auf. Laut Prinz Harry (39) und seiner Frau sollen im Kreise der königlichen Familie rassistische Kommentare über die Hautfarbe des kleinen Archie (4) gegeben haben. Wen genau das Paar damit meinte, haben sie damals jedoch nicht verraten.

Laut des britischen TV-Moderators Piers Morgan (58) soll es dafür in der niederländischen Version von "Enfgame" enthüllt worden sein. 

Die Royals, die in dem Buch genannt werden, sind König Charles III. und Prinzessin Kate,

so der 58-Jährige in seiner Sendung "Piers Morgan Uncensored". Laut Omid Scobie soll Meghan ihm die Namen zwar im Vertrauen verraten haben, doch der Autor besteht darauf, kein Buch mit dem Namen des Königs und der Thronfolgerin eingereicht zu haben. Doch wie konnte es dann dazu kommen?

Herzogin Meghan: Rache an Prinzessin Kate oder unglücklicher Zufall?

Wie ein Insider nun gegenüber "The Times" berichtete, könnte der Fehler bei der britischen Agentur des Schriftstellers gelegen haben. So soll die United Talent Agency dem niederländischen Verleger Xander Uitgevers einen frühen Entwurf des Buches zugeschickt haben, der die Namen von Prinzessin Kate (41) und König Charles III. (75) beinhaltet habe. Bestätigt wurde diese Annahme weder von der britischen Agentur noch von dem niederländischen Verleger. So oder so ist der Schaden bereits angerichtet. 

Auch der Buckingham-Palast äußerte sich bisher nicht zu dem drastischen Vorwurf – genauso wenig wie Prinz Harry und seine Gattin Meghan. Laut eines Insiders soll die einstige "Suits"-Darstellerin es jedoch nie gewollt haben, dass die Beschuldigten "öffentlich identifiziert werden". 

Komisch, dass man trotz aller Sorgen die Namen der möglichen "Schuldigen" ausgerechnet an einen Skandal-Autor weitergeleitet hat ...

Verwendete Quellen: "Endgame" von Omid Scobie, The Times, Daily Mail