König Charles III.: US-Präsident Joe Biden macht sich Sorgen um ihn

Mit dieser Nachricht hat wohl niemand gerechnet: Am Montagabend (6. Februar) ließ der Buckingham Palast in einem Statement mitteilen, dass König Charles III. (75) an Krebs erkrankt ist. Es ist eine Nachricht, die weltweit für Aufruhr gesorgt hat: Um welche Art von Krebs es sich handelt, ist bislang nicht bekannt. Experten glauben jedoch, dass es ernst sein muss, schließlich soll selbst Prinz Harry (39) bereits auf dem Weg nach England sein.

Die Briten sind besorgt um ihren Monarchen, versammelten sich vor dem Palast, um diesen ihren Beistand auszusprechen. Doch nicht nur das Volk ist in Sorge, auch die anderen Staatsoberhäupter machen sich Gedanken. US-Präsident Joe Biden (81) ließ verlauten: "Ich mache mir Sorgen um ihn. Ich habe gerade erst von seiner Diagnose erfahren. Ich werde später mit ihm sprechen. So Gott will." Kurz darauf meldete sich der amerikanische Präsident noch einmal bei X (ehemals Twitter) zu Wort: "Die Bewältigung einer Krebsdiagnose, -behandlung und -überlebenssituation erfordert Hoffnung und absoluten Mut. Jill und ich beten gemeinsam mit dem Volk des Vereinigten Königreichs, dass Seine Majestät eine schnelle und vollständige Genesung erfährt."

"Wie Menschen auf der ganzen Welt denke ich an Seine Majestät"

Auch der kanadische Premierminister Justin Trudeau (52) meldete sich mit Genesungswünschen: "Wie Kanadier im ganzen Land und Menschen auf der ganzen Welt, denke ich an Seine Majestät, König Charles III., während er sich einer Krebsbehandlung unterzieht. Wir senden ihm unsere besten Wünsche – und hoffen auf eine schnelle und vollständige Genesung."

Und auch der britische Premierminister Rishi Sunak (43) fand einfühlsame Worte: "Ich wünsche seiner Majestät eine vollständige und rasche Genesung. Ich habe keinen Zweifel daran, dass er bald wieder bei voller Stärke ist und ich weiß, dass das ganze Land ihm alles Gute wünscht." 

Verwendete Quellen: X (ehemals Twitter)