König Charles III.: Tränen am Sterbebett der Queen

König Charles III.: Tränen am Sterbebett der Queen - "Er hielt ihre Hand"

König Charles III., 73, saß am Sterbebett, als Queen Elizabeth II. (†96) am 8. September für immer ihre Augen geschlossen hat. Nun hat ein Insider enthüllt, wie tränenreich der Abschied gewesen sein soll.

König Charles III.: Tränenreicher Abschied von der Queen

Es war der frühe Nachmittag des 8. Septembers, als der Palast mit der beunruhigenden Nachricht an die Öffentlichkeit ging, dass es Queen Elizabeth II. nicht gut gehe. "Nach einer Überprüfung an diesem Morgen machen sich die Ärzte der Königin Sorgen um ihre Gesundheit und haben empfohlen, dass sie medizinisch überwacht wird", hieß es in einem Statement.

Wie es um die Monarchin stand, wusste stundenlang niemand. Die Tatsache, dass ihre engsten Familienmitglieder sich sofort auf den Weg nach Schloss Balmoral gemacht haben, ließ jedoch Schlimmes erahnen. Am Abend wurde schließlich die traurige Nachricht verkündet, dass die Queen "friedlich eingeschlafen" sei. In ihren letzten Momenten sollen nur ihre ältesten Kinder König Charles III. und Prinzessin Anne bei ihr gewesen sein – die anderen Royals wie ihre Enkel Prinz William und Prinz Harry sind nicht mehr rechtzeitig eingetroffen.

Ein Royal-Insider offenbarte gegenüber "UsWeekly" nun wie rührend der Abschied des neuen britischen Königs von seiner Mutter war:

Er hielt ihre Hand, als sie ihm sagte: 'Ich bin stolz auf dich'. Es war ein tränenreicher Moment – und einer, den Charles niemals vergessen wird.

"Schmerzhafte Krankheit" – Wie schlecht ging es der Queen wirklich?

Woran die Queen gestorben ist, wurde nicht bekannt gegeben. Zwei Tage vor ihrem Tod hatte die 96-Jährige jedoch auffällig dunkelblau gefärbte Hände, als sie Liz Truss zur neuen Premierministerin ernannt hatte. Dr. Deb Cohen-Jones erklärte gegenüber der "Daily Mail": "Es sieht so aus, als gäbe es möglicherweise Anzeichen für eine periphere Gefäßerkrankung. Dabei handelt es sich um eine Durchblutungsstörung, bei der sich die Blutgefäße außerhalb des Herzens und des Gehirns verengen, blockieren oder verkrampfen." Wenn die Durchblutung so schlecht ist, können die Organe nicht mehr mit Blut versorgt werden. Die Folge: Multiorganversagen.

Doch ist die Queen wirklich an Multiorganversagen verstorben? Ein weiterer Insider behauptete nun, die Monarchin habe an einer "schmerzhaften Krankheit" gelitten, die sie nicht öffentlich machen wollte.

Die Queen hat während ihrer kürzlichen Gesundheitsprobleme gute Miene gemacht, aber in Wahrheit war die Situation viel schlimmer, als die Leute wussten.

Woran die Queen letztendlich wirklich gestorben ist, werden wir wohl niemals erfahren. Fest steht aber, sie wird in den Herzen der Menschen ewig weiterleben.


Verwendete Quellen: UsWeekly, Daily Mail