Prinz George & Prinzessin Charlotte bei Queen-Beerdigung

Prinz George & Prinzessin Charlotte: Protokollbruch zu ihrem Schutz!

Prinz George, 9, und Prinzessin Charlotte, 7, waren beim großen Staatsbegräbnis für Queen Elizabeth II. (†96) dabei. Besonders eine Geste rührt viele Zuschauer zu Tränen.

Prinzessin Charlotte: Dieses Detail rührt zu Tränen

Prinz George und Prinzessin Charlotte haben ihrer Urgroßmutter in Begleitung von Prinzessin Kate die letzte Ehre erwiesen. Prinz Louis nahm nicht am Staatsbegräbnis teil - offenbar haben seine Eltern entschieden, dass er für die lange und traurige Zeremonie mit seinen vier Jahren noch zu jung ist.

Dafür zogen seine älteren Geschwister alle Blicke auf sich. Die beiden kamen zusammen mit Kate und Herzogin Camilla im Auto an und hielten sich trotz der großen Trauer um ihre Uroma tapfer.

Besonders die kleine Charlotte fiel mit ihrem stilsicheren Outfit auf: Zur Beerdigung von Queen Elizabeth II. trug sie sogar einen Hut. Ganz besonders rührend war jedoch ein ganz anderes Detail. An ihrer Jacke war bei genauem Hinsehen ein kleines Hufeisen zu entdecken.

Eine deutliche Hommage an ihre Uroma. Denn Queen Elizabeth II. liebte bekanntlich Pferde und ritt bis ins hohe Alter auch selbst.

Doch die Brosche hat nicht nur symbolische Bedeutung. Wie Journalistin Rebecca English auf Twitter schreibt, ist sie tatsächlich ein Geschenk der Queen an ihre Urenkelin! "Prinzessin Charlottes süße kleine Diamantbrosche war ein Geschenk ihrer verstorbenen Urgroßmutter, Ihrer Majestät der Queen, wurde mir gesagt", so die Journalistin. Das macht die Wahl von Charlottes Schmuck noch ein wenig herzzerreißender.

Prinz George: Protokollbruch zu seinem Wohl

Obwohl sich die Kinder von Prinzessin Kate und Prinz William tapfer hielten, war ihren Eltern offenbar sehr daran gelegen, die beiden nicht zu überfordern. Denn eigentlich hätte es das Protokoll vorgesehen, dass Prinz George als zweiter in der Thronfolge nach dem Auszug aus der Kirche direkt hinter dem Sarg seiner Urgroßmutter geht.

Doch hier wurden die Regeln zum Schutz der Kinder offenbar an die aktuelle Zeit angepasst. Und dem 9-Jährigen blieb der schwere Gang erspart. Stattdessen saßen beide bei ihrer Mutter im Auto. 

Verwendete Quelle: RTL