Prinz Harry: Flucht nach Afrika - ohne Ehefrau Herzogin Meghan

Prinz Harry: Ohne Herzogin Meghan - Flucht nach Afrika

Statt gemeinsam die Welt zu erobern und positiv zu verändern, gehen Prinz Harry und Herzogin Meghan jetzt getrennte Wege.

Herzogin Meghan will wieder vor die Kamera

Es kommt immer anders als man denkt! Das müssen auch Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (42) gerade feststellen. Mit ihren Attacken gegen das britische Königshaus haben sie sich zuletzt immer mehr ins Abseits geschossen. Doch das soll sich – zumindest für Meghan – schon bald wieder ändern. Denn sie hat fest vor, in Hollywood doch noch groß rauszukommen! Zu diesem Zweck plant sie, die Villa in Montecito zu verkaufen und nach Malibu zu ziehen. Außerdem hat sie einen neuen Agenten angeheuert, der ihrem angeknacksten Image und ihrer Schauspielkarriere neuen Aufschwung bringen soll. 

"Für Meghan – und nur Meghan – strömen angeblich Angebote herein. Es sieht immer mehr danach aus, als ob die Herzogin ihre Sussex-Doppelnummer gegen ihre eigene One-Woman-Show eingetauscht hat", so die Royal-Expertin Daniela Elser. Auch ihren Blog "The Tig" will die gebürtige Kalifornierin wieder ins Leben rufen, um damit – wie Kollegin Gwyneth Paltrow (50) mit "Goop" – ein Lifestyle-Imperium aufzubauen. Und Harry?

Prinz Harry reist allein nach Afrika

Der reist währenddessen nach Afrika – allein! Zum einen, um seinen Verpflichtungen gegenüber Netflix nachzukommen und eine weitere Doku zu drehen, zum anderen, um den Kopf freizubekommen. "Harry passt nicht in Meghans kitschige Hollywood-Welt", berichtet ein Insider. Der Prinz hoffe, in Afrika, was er oft als "zweite Heimat" beschrieb, wieder "sich selbst zu finden". Denn bei dem Engländer liegen die Nerven blank. Eine Scheidung wird immer wahrscheinlicher! Die britische Autorin Lady Colin Campbell gab im TV bekannt, aus "fünf absolut zuverlässigen Quellen" zu wissen, "dass Harry schon vor einigen Monaten die Anwälte eingeschaltet hat"

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Und auch Meghan hat offenbar längst mit ihrem Ehemann abgeschlossen. "Sie ist mit großen Ambitionen aufgewachsen und hat begonnen, diese als Schauspielerin zu verwirklichen – sie hat sich ins Zeug gelegt, war aber offensichtlich nicht sonderlich erfolgreich, wenn es darum ging, international bekannt zu werden", meint Royal-Experte Jonathan Sacerdoti. Doch ihre Hochzeit mit Harry habe sie schlagartig weltberühmt gemacht: "Ich denke, das zeigt ein enormes Maß an Planung und Ehrgeiz." Meghan braucht Harry also nicht mehr – und der leckt nun in Afrika seine Wunden …

Dieser Artikel von Julia Zuraw erschien zuerst in der Printausgabe von OK! 

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