Prinz Harry: Keine Versöhnung mit König Charles III.!

Prinz Harry: Keine Versöhnung mit König Charles III.!

Die Versöhnung zwischen Prinz Harry und König Charles III. liegt noch immer auf Eis. Ist das royale Geld etwa schuld daran? 

Die Versöhnung von Prinz Harry und König Charles III. könnte teuer werden!

Das Tischtuch ist immer noch zerschnitten. Aber seit Monaten beteuert Prinz Harry (38) in jedem Interview, dass er offen sei für Gespräche mit den Windsors. Regelmäßig reicht er ihnen virtuell die Hand, um zu zeigen: Wir können über alles reden, schließlich sind wir eine Familie. Doch bisher gab es keinen nennenswerten Fortschritt bei den "Friedensverhandlungen". Man fragt sich: Woran liegt das? 

Offenbar scheitert die Versöhnung am Geld! In seinem Buch „Spare“ schreibt Prinz Harry von einer traurigen Begebenheit: Als er seinem Vater erklärte, dass er Meghan heiraten wolle, habe dieser gestöhnt und erklärt, dass er nicht genug Geld habe, um ein weiteres junges Paar zu finanzieren. Ein Satz, der bis heute in Harry nachwirkt. Hierzu muss man wissen: König Charles (74) war damals noch Prinz von Wales und erhielt sein Geld aus dem Herzogtum Cornwall. Mit diesen Mitteln finanzierte Charles auch den Lebensstil seines Sohnes William (41) und von dessen Familie. 

Prinz William: Ist er jetzt am Zuge der Entscheidung? 

Der heutige König hatte Befürchtungen, dass es teuer für ihn würde, wenn er eine weitere Familie unterstützen müsste. Inzwischen trägt Harrys Bruder den Titel "Prinz von Wales" und ist in der gleichen Position wie Charles damals. Sollte Harry eines Tages in den Schoß der königlichen Familie zurückkehren wollen, müsste William ihn also mit seinem Geld finanzieren. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Charles und sein älterer Sohn intensiv über eine Versöhnung mit Harry diskutieren. Aber eher weniger, weil sie sich nicht freuen würden, ihn wieder bei sich zu haben, sondern vielmehr wegen der Kosten, die es verursachen würden, wenn er vielleicht gelegentlich wieder royale Pflichten übernehmen würde. 

Der König hat in seiner ersten Rede als Monarch freundliche Worte für die Sussexes gefunden: 

Ich will auch meine Liebe zu Harry und Meghan zum Ausdruck bringen, die sich weiterhin ein Leben in Übersee aufbauen,

sagte er da. Seine Taten sprechen aber eine andere Sprache: Die Sussexes mussten auf seine Anordnung hin im Juni Frogmore Cottage, ihr Zuhause in England, räumen. Man fragt sich: Spielt der König nur den gütigen, liebevollen Vater, um Sympathiepunkte beim Volk zu gewinnen? Da wäre es kein Wunder, dass Harry und Charles nicht zusammenfinden…

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von 7 TAGE

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