Prinz Harry: Visums-Drama in USA - "Steckt in größeren Schwierigkeiten, als ihm bewusst ist"

Prinz Harry: Visums-Drama in USA - "Steckt in größeren Schwierigkeiten, als ihm bewusst ist"

Montecito – Noch lebt Prinz Harry mit seiner Familie in seiner Wahlheimat USA. Die Frage ist jedoch, wie lange noch... Das Visum des Exil-Prinzen scheint in Gefahr zu sein. 

Prinz Harry kneift die Lippen zusammen© Getty Images
Prinz Harry könnte schon bald Probleme mit den US-amerikanischen Gesetzen bekommen. 

Prinz Harry steckt "in größeren Schwierigkeiten"

Gemeinsam mit Herzogin Meghan (42), Archie (4) und Lilibet (2) wohnt Prinz Harry (39) in seiner Wahlheimat Montecito in den USA. Anders als seine Frau und seine Kinder hat der Exil-Prinz jedoch "nur" eine Aufenthaltsgenehmigung, doch möglicherweise nicht mehr lange. Wie nun ein Insider gegenüber "Mirror" behauptet haben soll, stecke er "in größeren Schwierigkeiten, als ihm bewusst ist".

Bei seinem damaligen Visumantrag soll der Prinz gegenüber den Vereinigten Staaten gelogen haben, und zwar bezüglich seines Drogenkonsums in der Vergangenheit. Anders als bei den Waffengesetzen sind die USA beim Drogenkonsum für ihre staatliche Strenge bekannt. 

Prinz Harry: USA-Aufenthalt in der Schwebe

Anders als bei dem Antrag angegeben, gab der Bruder von Prinz William (41) in seinen Memoiren "Reserve" zu, bereits einige Drogen ausprobiert zu haben, darunter psychedelisch Drogen, wie Pilze, Kokain oder Marihuana. "Psychedelika haben mir gutgetan. Ich hatte im Laufe der Jahre zum Spaß mit ihnen experimentiert, aber jetzt hatte ich begonnen, sie therapeutisch, medizinisch zu nutzen", so der Prinz in seiner Biografie.

Die Think-Tank-Gruppe The Heritage Foundation reagierte nun auf die royalen Lügen, reichte eine Klage gegen den zweifachen Vater ein. Harrys Aufenthaltsrecht soll nun überprüft werden und mögliche schwerwiegende Folgen haben. Seine Einreisepapiere könnten ebenfalls veröffentlicht und sein Aufenthalt abgewiesen werden. Heißt: Kein Visum, kein Harry in den USA. 

Verwendete Quellen: Mirror, Newsweek