Foto-Skandale rund um Prinzessin Kate
Eigentlich haben die britischen Thronfolger mit Prinzessin Kates (42) Muttertags-Skandal schon genug um die Ohren. Ihr erstes Foto mit ihren drei Kindern nach ihrer Operation am Unterleib sollte eigentlich ein kleines gesundheitliches Update sein, doch endete mit Anschuldigungen der Manipulation. Nachdem einige Bildagenturen Antworten verlangt hatten, gab die dreifache Mutter zu, Photoshop verwendet zu haben.
Scheint so, als sei das nicht die einzige Anschuldigung der Manipulation, mit der Kate, aber auch Prinz William (41) zu kämpfen haben. Nachdem das Paar gemeinsam auf der Rückbank eines Autos abgelichtet wurde, machte nun der Fotograf reinen Tisch.
Prinzessin Kates Auftritt sorgt für große Überraschung
Kelvin Bruce und Jim Bennett sollen laut "Daily Express" verantwortlich für den Schnappschuss sein. Fotograf Kelvin Bruce machte sich in den Reihen der königlichen Familie im Rahmen öffentlicher und privater Veranstaltungen einen Namen. Durch exklusive Kontakte soll er so die Möglichkeit gehabt haben, in der Vergangenheit ganz nah dran sein zu können.
Der zweite Fotograf, Jim Bennett, erklärte nun gegenüber der "New York Post" nicht durch Kontakte an die Aufnahme gekommen zu sein, sondern durch einen Auftrag. Also doch keine Manipulation? Eine Nachrichtenagentur soll ihm die Aufgabe gegeben haben, Prinz William auf dem Weg zum Gottesdienst in die Westminster Abbey abzulichten. "Die Autos verließen das Schloss Windsor, und ich fotografierte sie in geringer Entfernung auf der Datchet High Street – vor Hausnummer 39, um genau zu sein". Dass sich auch Prinzessin Kate in dem Auto befinden würde, war ihm zu dem Zeitpunkt nicht klar.
Erst als ich auf der Rückseite der Kamera nachsah, um sicherzugehen, dass ich ein Bild von Prinz William hatte, bemerkte ich, dass jemand neben ihm saß. Es stellte sich heraus, dass es Catherine war!
Glück gehabt! Ob ein weiterer Auftrag aus den königlichen Reihen oder ein weiteres inszeniertes Foto dem aktuellen Drama rund um Kate gutgetan hätte, wäre fraglich gewesen.
Verwendete Quellen: Daily Express, New York Post
