Prinzessin Charlotte: Sie überrascht beim Gottesdienst

Prinzessin Charlotte: Damit überrascht sie alle beim Gottesdienst

Prinzessin Charlotte, 6, gilt als die Extrovertiertere der Cambridge-Kids. Die kleine Prinzessin genießt es bereits sehr, im Rampenlicht zu stehen. Das zeigte sich auch beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip († 99), als Charlotte mit einer kleinen Geste alle Aufmerksamkeit auf sich zog.

  • Prinzessin Charlotte ist das zweitälteste Kind von Prinz William und Herzogin Kate. 
  • Im Gegensatz zu Prinz George scheint sie öffentliche Auftritte und die damit einhergehende Aufmerksamkeit extrem zu genießen. 
  • Beim Gottesdienst für Prinz Philip zeigte sie sich wieder einmal von ihrer frechen Seite. 

Prinzessin Charlotte stiehlt allen die Show

Prinzessin Charlotte weiß einfach, wie man’s macht. Die einzig Tochter von Prinz William und Herzogin Kate gilt als extrovertiert und scheint große Auftritte, bei denen ihr alle Aufmerksamkeit sicher ist, zu lieben. Während sie sich an ihrem ersten Schultag noch schüchtern hinter ihren Eltern versteckte, scheint sie diese Scheu inzwischen vollkommen verloren zu haben.

Bei den wenigen öffentlichen Auftritten, zu denen William und Kate sie mitnehmen, zeigt sich Charlotte ssehr selbstbewusst, scheint kein Problem damit zu haben, wenn Fremde und Fotografen sie anstarren. Und trotz ihrer besonderen Rolle innerhalb der Königsfamilie ist Charlotte eben hin und wieder doch einfach nur ein ganz normales sechsjähriges Kind. Das zeigte sich erst kürzlich, als sie einen Kindergeburtstag in London besuchte - und nun erneut beim Gedenkgottesdienst für Prinz Philip. 
 

Hat Charlotte sich gelangweilt?

Schon seit Wochen war spekuliert worden, ob William und Kate beide Kinder mit zum Gottesdienst nehmen würden. Während George ganz allmählich immer mehr Auftritte gemeinsam mit seinen Eltern absolvieren darf, muss Charlotte meist zu Hause bleiben.

Doch vielleicht auch, weil sie bei der Beerdigung von Prinz Philip im vergangenen April nicht anwesend sein konnten, wollten William und Kate nun beiden Kindern eine Chance geben, sich noch einmal an ihren Urgroßvater zu erinnern. Und Charlotte nutzte die Gelegenheit prompt, um wieder einmal zu zeigen, was in ihr steckt.

Denn während George sich den ganzen Gottesdienst über brav und unauffällig an der Seite von Papa William hielt, schien Charlotte die Veranstaltung irgendwann zu langweilig zu werden. Royal-Fans auf Twitter bemerkten, dass Charlotte lustig Grimassen schnitt.

Während George und Kate neben ihr andächtig die Zeremonie verfolgten, verzog Charlotte ihren Mund extra breit und schien auch sonst sehr bedacht darauf, sich irgendwie zu beschäftigen. Im Gegensatz zu sonst gelang es ihr auch eine Zeit lang, das ungesehen von Mama Kate zu tun, denn die Herzogin von Cambridge griff nicht ein, wie sie es sonst so häufig tut, um ihre Tochter zu ermahnen. 

Emotionale Erinnerung an Prinz Philip

Fest steht: Für viele Royals war der Gedenkgottesdienst eine sehr emotionale Angelegenheit. Prinz Charles weinte bitterlich, auch Prinzessin Beatrice brach in Tränen aus und die Queen wollte bei der Veranstaltung ausgerechnet ihren Lieblingssohn Prinz Andrew an ihrer Seite wissen. Dass es gerade dem königlichen Nachwuchs während einer so langen Zeremonie hin und wieder langweilig werden kann ist mehr als verständlich - und dass Charlotte das so offen zeigt ja irgendwie vor allem auch süß. Die Bilder der kleinen Prinzessin, die ausnahmsweise einmal ganz sie selbst sein darf, finden wir jedenfalls absolut zauberhaft.

Verwendete Quelle: Twitter