Prinzessin Eugenie: Betrugs-Skandal

Prinzessin Eugenie: Betrugs-Skandal

Prinzessin Eugenie, 32, sorgt im Palast derzeit für Aufregung. Der Grund: Sie und Prinzessin Beatrice, 33, sollen unwissentlich in einen Betrugsfall verwickelt worden sein.

  • Auf der Hochzeit von Prinzessin Beatrice fehlte ihr Vater Prinz Andrew
  • Wie sich nun herausstellt, liegt das an einem Betrugsfall, in den Andrew verwickelt war
  • Prinzessin Eugenie ist diesem als Erste auf die Spur gekommen

Prinzessin Eugenie: Kam sie einem Betrugsfall auf die Schliche?

Als Prinzessin Beatrice im Sommer vor zwei Jahren ihren Mann Eduardo Mapelli Mozzi heiratete, war die Corona-Pandemie seit wenigen Monaten im Gange, die Zeremonie fand dementsprechend in einem kleinen Kreis statt. 

Auf dem Hochzeitsfoto fehlten jedoch Prinz Andrew und Sarah Ferguson - und das aus gutem Grund, wie nun herauskam. Denn der Prinz wollte wohl von der Hochzeit seiner ältesten Tochter profitieren. Prinzessin Eugenie soll es gewesen sein, die zuerst bemerkt habe, dass an der Situation etwas faul war.

Prinzessin Eugenie: "Sie sind beschämt"

Einer Quelle zufolge soll Andrew vom türkischen Finanzmann Salman Turk eine Million Dollar zur Hochzeit geschenkt bekommen haben. Turk ist für die türkische Millionärin Nebahat Evyap Isbilen tätig, die sich durch das Präsent einen britischen Pass erhofft haben soll. Auch Fergie soll fast 300.000 Dollar erhalten haben.

In einer Klageschrift seien nun die Namen der beiden Prinzessinnen gefallen. Der Insider weiß:

Sie sind beschämt.

Eugenie jedoch habe bereits ein Jahr im Voraus, im Jahr 2019, gedacht, dass etwas nicht stimmte. Damals habe ihr ein sogenannter Familienfreund über 30.000 Dollar angeboten, um für einen Teil der Überraschungsfeier zu Fergies 60. Geburtstag aufzukommen. Die Prinzessin erklärt:

 Ich schlug vor, dass jeglicher Beitrag direkt an den Caterer gehen sollte [...] Aber ich gab auch mein Konto an, weshalb zwei Zahlungen eingingen [...] welche ich an die Firma, die die Party meiner Mutter organisierte, überwiesen habe. 

Es stellt sich jedoch die Frage, weshalb sie das Geldgeschenk überhaupt angenommen haben. "Es ist nicht so, als bräuchten sie das Geld", meint der Insider. "Es war gierig, das Geld überhaupt anzunehmen."

Prinz Andrew soll das Geld nach 16 Monaten zurückgegeben haben, Fergie jedoch hat ihren Anteil einbehalten, da sie der Meinung ist, es würde ihr als Honorar als Markenbotschafterin für die Firma Pegasus Group zustehen.

Und wie viel wussten die beiden Prinzessinnen von dem Deal? Der Insider verrät:

Sie stehen ihren Vater sehr nahe, was viel sagt. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.

Harte Anschuldigungen! Ob Eugenie die so im Raum stehen lassen wird?

Verwendete Quellen: Star, Globe, InTouch