Prinzessin Kate: Bruder James steckt in Nachbarschaftsproblemen

Kates (42) Bruder James Middleton (37) lebt mit seiner Ehefrau Alizee und ihrem gemeinsamen Baby Inigo auf einer Farm in Berkshire, die sich ganz in der Nähe von Kates Elternhaus befindet. Doch James offenbart "The Independent", dass es Probleme mit seinem Nachbarn David Alderton (65) gibt, der in einem Bungalow direkt gegenüber wohnt. "Kurz nach der Geburt unseres Sohnes haben wir die Polizei kontaktiert, da wir zunehmend besorgt über die Aktivitäten eines Nachbarn waren", verrät James. David hätte sich "über den Lärm von Traktoren und Tieren auf dem Bauernhof sowie über eine Reihe anderer Dinge" beschwert.

Prinzessin Kate: Die Farm ihres Bruders James sei zu laut

Bereits Anfang 2023 hatte David mit "Daily Mail" gesprochen und ordentlich gegen James geschossen. "Es gibt drei Scheunen voller alter landwirtschaftlicher Maschinen, die niemandem nützen, und das alles nur 50 Meter von unserer Haustür entfernt. Es sind uralte, laute, schmutzige, stinkende Maschinen." Und genau damit würde James, laut David, die Fürsorgepflicht gegenüber seinen Nachbarn und der Umwelt verletzen. Kates Bruder finde jedoch, dass er als Farmer seine "Pflicht vernachlässigen" würde, wenn er das tut, was David von ihm verlangt. Doch damit enden die Streitigkeiten nicht.

Prinzessin Kate: James werde bedroht

Der 65-Jährige soll sich unbefugt Zugang zu James' Grundstück verschafft und ihn sogar bedroht haben. Während eines Briefwechsels hätte David geschrieben: "Ich bin bereit für den Kampf, Junge. Ich hoffe, du bist es auch, es wird brutal werden". Zudem soll David rufschädigende Plakate in den umliegenden Dörfern aufgehängt haben – Behauptungen wie: Der Steuerzahler müsse für den Zusammenbruch von Carole Middletons Unternehmen "Party Pieces" aufkommen. "Das Vorgehen von Herrn Alderton hat in der Gemeinde Feindseligkeit, Gerüchte und Missgunst hervorgerufen und mir und meiner Familie Angst und Kummer bereitet", erzählt James. Er habe alle Poster eigenhändig entfernt und sei froh, dass die Polizei sich nun mit den Vorfällen auseinandersetzt.

Verwendete Quellen: The Independent, Daily Mail