Prinzessin Kate in der Kritik: "Sie macht Hoffnung zunichte"

Prinzessin Kate: "Sie macht Hoffnung zunichte" - Bittere Kritik!

Sie gehört zu den beliebtesten Mitgliedern der britischen Königsfamilie, doch Royal-Fotograf John Swannell scheint nach seinen jüngsten Aussagen nicht der größte Fan von Prinzessin Kate zu sein. 

Prinzessin Kate: Jetzt muss sie Kritik von Experten verkraften!

Ihre Loyalität gegenüber der britischen Krone hat Prinzessin Kate (41) bereits mehrfach bewiesen. Ihre Arbeit als Teil der königlichen Familie, ihre Projekte und Schirmherrschaften wie auch ihre Rolle als Mama von Prinz George (10) & Co. sorgten dafür, dass die Briten am liebsten Kate und Prinz William (41) schon jetzt auf dem Thron hätten. Nur einer scheint den Hype auf die dreifache Mutter nicht ganz nachvollziehen zu können: Royal-Fotograf John Swannell (76). 

Neben weiteren Staatspersönlichkeiten standen unter anderem einige Royals wie die Queen (†96) und Prinzessin Diana (†36) vor der Linse des Star-Knipsers. Der Fotograf weiß also ganz genau, was er macht – umso mehr könnte Kate die Kritik des 76-Jährigen jetzt treffen, denn auch die Prinzessin versuchte sich in der Vergangenheit an der Kamera und genau das ist John Swannell ein Dorn im Auge. 

Keine Chance mehr für den Nachwuchs – wegen Kate!

Die Prinzessin liebt es, die kleinen und besonderen Momente mit ihrer Familie mit Schnappschüssen festzuhalten. Die Fotos, die sie von ihren drei Sprösslingen gemacht hat, wurden in jüngster Vergangenheit sogar für die Medien und Öffentlichkeitsarbeit der Royals verwendet. Ausgerechnet die ungeschönten Momente sorgen beim Fotografen jetzt für schlechte Laune, denn:

All die Arbeit, die ich mit den Royals machen durfte, hat meiner Karriere geholfen; heutzutage bekommt jemand wie ich einfach keine Chance.

Laut dem Fotografen bekommen die neuen, talentierten und ambitionierten jungen Fotografen keine Möglichkeit mehr für die Krone zu arbeiten – wegen Kate. Der 76-Jährige findet:

Diese Möglichkeiten sollten jungen englischen Fotografen gegeben werden. Sie macht ihre Hoffnungen zunichte. 

Autsch! Doch damit nicht genug ...

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Prinz George & Co.: Ihre Privatsphäre als oberste Priorität

Auch ihr Können an sich scheint dem Profi nicht zu gefallen. "Auf eine Art hat Kate bestimmt das Recht, es selbst zu tun", stellte er weiter gegenüber "Daily Mail" fest, findet aber:

Sie ist keine tolle Fotografin. Sie knipst einfach drauflos, und mit Kindern ist es auch einfacher, wenn man sie kennt.

Es ist nicht nur einfacher, sondern scheint vor allem für die Presse weitaus wertvoller zu sein als die professionellen Fotos der Mini-Royals. Die "Telegraph"-Redakteurin Camilla Tominey (44) bestätigte dies und stellte weiter fest, dass "es in Großbritannien gar keinen Markt mehr" für Paparazzi aus diesem Grund gebe. Kate soll durch ihre privaten Veröffentlichungen einen guten Deal für ihre Kinder abgeschlossen haben. Im Gegenzug für genug privates Fotomaterial konnten ihre Kinder "etwas Privatsphäre zurückerhalten"

Bei einem Leben in der Öffentlichkeit sollte der Kampf um ein wenig Privatsphäre und ein Stück Kindheit doch eigentlich an oberster Stelle stehen – Berufung hin oder her. 

Verwendete Quellen: Daily Mail, Telegraph, Express