Queen Consort Camilla: "Tut weh" - Traurige Wahrheit über Prinz Harrys Attacke

Queen Consort Camilla: "Tut weh" - Traurige Wahrheit über Prinz Harrys Attacke

Wie Prinz Harry wirklich über seine Familie denkt, teilte er der Öffentlichkeit bereits mehrfach über die unterschiedlichsten Wege und Plattformen mit. Besonders seine Stiefmutter Queen Consort Camilla schien er in seinen Memoiren auf dem Kieker gehabt zu haben. Eine enge Vertraute von Camilla sprach jetzt erstmals darüber, wie verletztend und gefährlich Harrys Worte waren ...

Böse Anschuldigungen mit Konsequenzen?

Prinz Harry (38) schockierte erst im Januar dieses Jahres mit den Enthüllungen über seine Familie in seinen sehr persönlichen Memoiren "Spare", die in Deutschland unter dem Titel "Reserve" erschienen sind. Besonders seine Stiefmutter Queen Consort Camilla (75) musste sich das eine oder andere von dem Exil-Prinzen vorwerfen lassen. 

Ich habe komplexe Gefühle, weil ich eine Stiefelternteil bekommen habe, von der ich dachte, dass sie mich kürzlich auf ihrem persönlichen PR-Altar geopfert hat,

schrieb Harry in der Biografie. Gemeint war sein Vorwurf, dass die Frau von König Charles III. (74) den Medien Geschichten über die königliche Familie zugespielt hat, um ihr Image aufzubessern. So soll Camilla den 38-Jährigen und dessen Frau Herzogin Meghan (41) in Form von Geschichten an die Presse "geopfert haben", um besser dazustehen. Harrys Abneigung gegen die 75-Jährige ging laut seinen Angaben sogar so weit, dass Prinz William (40) und er ihren gemeinsamen Vater sogar "angefleht" haben sollen, Camilla nicht zur Frau zu nehmen. Doch damit nicht genug ...

Der jüngste von Charles Söhnen betitelte Camilla zum Schluss als "Schurkin" und meint, Camilla sei "gefährlich", weil sie "Leichen auf der Straße" hinterlässt, um ihr Image aufzupolieren. Autsch!

Queen Consort Camilla: Gefürchtetes Aufeinandertreffen in der Westminster Abbey

Wie Camilla über diese harten Angriffe von ihrem Stiefsohn dachte, wurde zum Zeitpunkt der Memoiren-Veröffentlichung nicht in der Öffentlichkeit besprochen. So gab es darauf auch keine Reaktion aus dem Buckingham-Palast. Doch jetzt sprach die offizielle Begleiterin der Königin, Fiona, die Marchioness of Lansdowne (68), mit der "Sunday Times" über Camillas Schmerz. 

Natürlich stört es sie, natürlich tut es weh. Aber sie lässt es nicht an sich heran. Ihre Philosophie ist immer: "Mach keine Sache daraus und es wird sich legen - am wenigsten gesagt, am schnellsten geflickt.",

meinte Fiona. Das bestätigte auch ein königlicher Berater des royalen Paares:

Es war kein Aufstampfen mit den Füßen oder Zähneknirschen - es war eher ein Augenrollen.

Unabhängig davon, wie Camilla über Harrys scharfen Worte denkt, wird das nächste Aufeinandertreffen der beiden Royals unangenehm werden. Der kleine Bruder von Prinz William bestätigte in der vergangenen Woche, dass er ohne seine Frau Meghan zur Krönung des Königspaares am 6. Mai erscheinen wird. An diesem Tag werden sich Harry und Camilla dann das erste Mal seit der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) in einem Raum aufhalten. Trotz der geäußerten Anschuldigungen gegen seine Frau soll vor allem Charles über Harrys Anwesenheit bei der Zeremonie in der Westminster Abbey "sehr glücklich" sein, so "Daily Mail". 

Verwendete Quellen: Daily Mai, Sunday Times

Glaubst du, das Queen Consort Camilla ihrem Stiefsohn diese bösen Anschuldigungen je verzeihen wird? 

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