Queen Elizabeth II.: Der wahre Grund für das Fotoverbot mit Lilibet

Queen Elizabeth II.: Der wahre Grund für das Fotoverbot mit Lilibet

Queen Elizabeth II., 96, durfte im Rahmen ihres Thronjubiläums auch zum ersten Mal ihre Urenkelin Lilibet, 1, kennenlernen. Ein Foto der beiden gibt es offiziell allerdings nicht. Der Grund dafür ist aber wohl ein anderer als zunächst angenommen.

Queen Elizabeth II.: Langersehntes Treffen

Für Queen Elizabeth II. waren die Feierlichkeiten zum Thronjubiläum wohl gleichermaßen schön und anstrengend. Die Königin genoss es sichtlich, sich auf dem Balkon des Buckinghampalastes ihrem Volk zu zeigen, kümmerte sich rührend um Prinz Louis und wirkte glücklich darüber, ihren wichtigen Meilenstein endlich gebührend feiern zu dürfen.

Doch es gab noch etwas anderes, dass das Wochenende des Platinjubiläums für die Königin zu etwas ganz Besonderem gemacht haben dürfte: Zum ersten Mal durfte sie die kleine Lilibet Diana persönlich kennenlernen. Die Tochter von Prinz Harry und Herzogin Meghan kam im vergangenen Jahr in den USA zur Welt, die Queen hatte seither nur per Videocall Kontakt zu ihr. Seit die Neuigkeit bekannt ist, dass es ein Treffen zwischen den beiden Namensvetterinnen gegeben hat, ranken sich darum zahlreiche Gerüchte. Am meisten diskutiert: Gibt es ein gemeinsames Foto der Queen mit der kleinen Lilibet? Eine Expertin hat darauf nun eine klare Antwort - und liefert eine Erklärung, mit der keiner gerechnet hat.

Darum gibt es kein Foto von der Queen und Lilibet 

Bisher hieß es oft, die Queen habe sich aktiv dagegen ausgesprochen, dass Harrys und Meghans Vertrauter Misan Harriman sie mit ihrer Urenkelin fotografierte. Angeblich sei die Queen in Sorge gewesen, was mit dem Foto von ihr und Lilibet geschehen könnte, hieß es. Immerhin sollen die Sussexes nach wie vor an ihrer Netflix-Dokumentation arbeiten und an der wollen die anderen Royals auf keinen Fall mitwirken.

Doch Royal-Expertin Camilla Tominey bringt nun einen anderen Faktor ins Spiel, der bei der Entscheidung der Queen gegen ein Foto mit Lilibet entscheidend gewesen sein könnte. Im "Telegraph" schreibt sie, dass die Queen bei ihrem ersten Treffen mit Lilibet aus einem einzigen Grund kein Foto wollte: Sie habe an diesem Tag ein blutunterlaufenes Auge gehabt. Die Aussicht, damit auf einem Bild zu sein, das eventuell veröffentlicht wird, war für die Königin offenbar furchtbar. 

Camilla Tominey vermutet allerdings, dass es früher oder später doch noch ein Foto von der Queen und ihrer Urenkelin geben wird. Harry habe seinen Wunsch darüber zum Ausdruck gebracht, dass es "zu einem Zeitpunkt in der Zukunft" doch noch einmal ein Bild der beiden geben könnte. Ob es dazu wirklich kommt?

Droht neuer Ärger?

Das steht aktuell natürlich in den Sternen. Die ganz große Versöhnung zwischen Harry und seiner Familie jedenfalls soll beim Thronjubiläum ausgeblieben sein. Ob es private Treffen von Harry mit seinem Vater Prinz Charles und seinem Bruder Prinz William gab, darüber gibt es widersprüchliche Angaben.

Und selbst wenn es zu einer Aussprache gekommen sein sollte: Nach wie vor stehen die Netflix-Dokumentation und vor allem Harrys angekündigte Memoiren im Raum, vor denen die Royals angeblich zittern sollen. Dass es zudem auch noch Gerüchte gibt, Harry und Meghan könnten sich noch einmal mit ihrer Freundin Oprah Winfrey zusammensetzen und in einem zweiten TV-Interview über ihre Erlebnisse beim Thronjubiläum auspacken, dürfte die Situation nicht gerade entspannen. Was davon wirklich eintritt, wird die Zukunft zeigen.

Verwendete Quelle: The Mirror