Andreas Gabalier: "Werde dich in Erinnerung behalten" – Trauriger Schicksalsschlag

Andreas Gabalier: "Werde dich in Erinnerung behalten" – Trauriger Schicksalsschlag

Traurige Neuigkeiten für Andreas Gabalier: Der Schlagerstar trauert um seinen engen Freund und Geschäftspartner Michael Pachleitner.

Andreas Gabalier: Er trauert um einen engen Freund

Es sind traurige Worte, die derzeit auf dem Profil von Schlagersänger Andreas Gabalier (38) zu lesen sind. Sein enger Freund und Geschäftspartner Michael Pachleitner ist im Alter von nur 63 Jahren verstorben. Nach Informationen der "Kronen Zeitung" soll eine "heimtückische Krankheit" die Ursache für den Tod des Unternehmers sein. Gabalier und Pachleitner verband nicht nur eine geschäftliche Beziehung, sondern sie waren auch Freunde. Wie sehr es den Musiker schmerzt, dass er sich nun auf seinem Freund verabschieden muss, zeigen die emotionalen Worte, die er zu einem gemeinsamen Schnappschuss auf Instagram teilte:

In tiefer Verbundenheit zu dir und deiner Familie, lieber Michi Pachleitner, bedanke ich mich für unsere herzliche Freund- und Geschäftspartnerschaft und werde dich mein Leben lang in lieber Erinnerung behalten! Ruhe in Frieden. Dein Werk bleibt.

Zu dem Social Media-Beitrag schrieb er noch: "amoi seh‘ ma uns wieder …" - eine Anspielung auf seinen eigenen Song, der ihm auch bereits bei der Trauerbewältigung des Suizides seines Vaters und seiner Schwester geholfen hat.

Andreas Gabalier: Die Fans fühlen mit ihm und sprechen ihr Beileid aus

Es sind schwere Tage für Andreas Gabalier, so musste der Schlagerstar nun doch schon so oft Schicksalsschläge verkraften. Unter seinem Instagram-Beitrag sendeten ihm seine Fans ihm und der Familie von Michael Pachleitner viel Kraft:

Mein aufrichtiges Beileid der Familie und auch dir ganz viel Kraft für die kommende Zeit.

Unser herzliches Beileid der ganzen Familie und Freunden … So früh die Welt zu verlassen, das ist ein großer Schmerz und Verlust.

Auch wir sprechen unser Beileid aus und wünschen allen Angehörigen viel Kraft!

Verwendete Quellen: Kronen Zeitung; Instagram