Stefan Mross: Schreckliche Erinnerung an Schicksalsschlag - "Doppelmord erlebt"

Stefan Mross: Schreckliche Erinnerung an Schicksalsschlag - "Doppelmord erlebt"

Für Stefan Mross waren die letzten Jahre nicht leicht: Abgesehen von der Trennung von Anna-Carina Woitschack, musste er den Verlust von zwei Familienmitgliedern verkraften. Nun sprach er erneut über diesen schlimmen Schicksalsschlag.

Stefan Mross: So offen wie nie

In den letzten Monaten sorgte Stefan Mross (47) immer wieder für Schlagzeilen: Nur kurz nach Anna-Carina Woitschacks (30) Teilnahme an der RTLZWEI-Show "Skate Fever" keimten erstmals Gerüchte um eine heimliche Trennung auf, die sich letztlich bewahrheiten sollten: Im November gab das Schlager-Traumpaar, das sich 2020 im TV das Ja-Wort gegeben hatte, das offizielle Ende seiner Ehe bekannt. Seither überschlugen sich die Ereignisse rund um den Musiker und Moderator nahezu, immer wieder was die Trennung in den Medien Thema, bis Anna-Carina nur wenige Wochen später ihre Liebe zu ihrem neuen Freund offiziell machte.

Doch auch Stefan Mross blieb nicht lange allein, denn seit einigen Wochen ist er mit Musikkollegin Eva Luginger (35) glücklich, doch das änderte nicht viel an den Negativ-Schlagzeilen, denn: Die "Bild" berichtete vor einigen Wochen, dass Strafbefehl wegen Körperverletzung gegen den 47-Jährigen erhoben wurde, weil es zwischen ihm und einem unbekannten Mann in einem Hotel zu einem Zwischenfall gekommen sein soll.

"Immer wieder sonntags"-Aus stand nie zur Diskussion

Damals hatte sich Stefan Mross zwar offen und ehrlich zu den Vorwürfen geäußert und Reue bekundet, dennoch forderten viele User im Netz das "Immer wieder sonntags"-Aus für den Musiker. Doch dazu kam es nicht - im Gegenteil: Die ARD hielt weiter an dem 47-Jährigen fest - und Sorgen, dass sich der Sender anders entscheiden könnte, hatte Mross nach eigenen Angaben nie:

Spekulationen, dass mein Sender mich fallen lässt, waren von Anfang an unbegründet. Wir machen diese Show seit 2005, also gemeinsame 19 Jahre. Damit bin ich in Deutschland einer der am längsten tätigen Moderatoren mit dem gleichen Format an einem Stück,

offenbarte er nun im Interview mit "Bunte".

Erinnerung an schrecklichen Doppelmord holten ihn ein

Zu dem Vorwurf, er habe am 21. Mai 2022 einen Mann in dem Leipziger Hotel "krankenhausreif" geschlagen, erklärte er: "Quatsch! Der Typ fing im Hotelrestaurant an mich als 'Schlagerfuzzi‘ zu beschimpfen, ist mir sogar im Aufzug bis vors Hotelzimmer gefolgt. Da hab ich ihn lediglich am Hemdkragen gepackt und zu ihm gesagt: 'Lass mich jetzt in Ruhe!‘. Damit habe ich menschlich gehandelt."

Was Stefan Mross zu diesem Zeitpunkt nach eigenen Angaben zusetzte? Der Doppelmord an seiner Tante und seiner Cousine. 2021 waren die beiden Familienmitglieder von einem Stalker erschossen worden. Wie unter anderem MDR berichtete, wurde der Täter knapp ein Jahr später zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Für den TV-Star war dieser schreckliche Schicksalsschlag nicht leicht, in dem Hotel wurde er von den Erlebnissen eingeholt:

Zu dem Zeitpunkt hatte ich gerade einen Doppelmord in der Familie erlebt. Ein Stalker hat meine Cousine und Tante erschossen. Diese Gedanken kamen in dieser bedrohlichen Situation wieder hoch.

Fakt ist, dass Stefan Mross den "Immer wieder sonntags"-Fans definitiv erhalten bleiben wird. Am dem 7. Mai geht es endlich wieder los - und sogar Noch-Ehefrau Anna-Carina Woitschack wird ihrem Ex in einer Show einen Besuch abstatten, wie sie kürzlich bei Instagram verriet.

Verwendete Quellen: Bunte, Bild, MDR, Instagram

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