Beauty-Lexikon: Das hilft bei Schlupflidern

Beauty-Lexikon: Das hilft bei Schlupflidern

Jede Woche haben wir die Top-Lösungen für sämtliche Schönheitsprobleme – egal, ob es der schnelle Trick für zu Hause oder der Eingriff beim Doc ist. Dieses Mal findest du hier die besten Mittel gegen Schlupflider ... 

 

Schlupflider© Fotolia
Hier findest du die besten Tricks gegen Schlupflider.

Schlupflider: Die besten Mittel für zu Hause 

1. SOS-Lösung gegen Schlupflider

Hier gibt’s im Handumdrehen einen sichtbaren Effekt und das ganz ohne OP. Die Tapes werden einfach auf die vorher gereinigte Lidfalte aufgeklebt und schon haben wir ein natürliches Lifting. Die Klebestreifen sind transparent und wasserfest und somit perfekt für den Alltag.

2. Dreifache Power

Spezielle Cremes helfen, um gezielt gegen Schlupflider vorzugehen. Bei Remescar sorgt eine innovative Technologie aus Sesam, einem phytoaktiven Molekülkomplex und angereicherten Meerwasserpartikeln für den gewünschten Lifting-Effekt – und das nach nur einer Anwendung.

3. Gut kaschiert 

Mit der richtigen Technik lassen sich Schlupflider auch wegschminken. Zuerst einen Lidschatten, der dem Hautton ähnelt, auf dem Augenlid, den Augenwinkeln und dem unteren Lid auftragen. Anschließend mit einem dunkleren, matten Ton die Lidfalte, den Lidbogen und das untere Augenlid betonen.

Oberlidkorrektur beim Beauty-Doc

Schlupflider können viele verschiedene Ursachen haben, aber ganz egal warum, die überschüssige Haut stört! Wer da auf der Suche nach einer dauerhaften Lösung ist, aufgepasst! Eine Augenlidstraffung kann entweder mittels Skalpell oder Laser-assistiert durchgeführt werden. Wie so eine "klassische" Oberlidkorrektur mit Skalpell abläuft, verrät uns die Expertin.

Was wird gemacht? 

Die Behandlung wird ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt, eine Vollnarkose ist dafür nicht notwendig. Unmittelbar vor dem Eingriff wird das Auge mit einer desinfizierenden Lösung gründlich gereinigt, mit sterilen Tüchern abgedeckt und die überschüssige Oberlidhaut vermessen. Dann wird entlang der natürlichen Lidfalte geschnitten und ein sichelförmiger Hautstreifen entfernt. Die kleine Wunde wird abschließend mit einem sehr feinen Faden genäht, der nach ein bis zwei Wochen wieder entfernt wird. Die verbleibende Narbe ist sehr dünn und liegt in der natürlichen Lidfalte, sodass sie kaum noch erkennbar ist. Insgesamt dauert der ganze Eingriff ca. 60 Minuten, ebenso wie die Nachbehandlung.

Wie lange hält das Ergebnis? 

Der Effekt ist sofort nach der Operation sichtbar. Mit einer vollständigen Abheilung ist jedoch erst nach einigen Wochen zu rechnen. Die Haltbarkeit des Ergebnisses ist sehr individuell und nicht zuletzt abhängig von der Beschaffenheit der Haut, dem Lebensalter und dem eigenen Lebenswandel.

Was muss ich beachten? 

Am besten hat man eine Begleitperson dabei, denn auch in den ersten Stunden zu Hause ist es gut, nicht alleine zu sein. Ganz wichtig ist, sich nicht die Augen zu reiben, bis die Wunde verheilt und die Fäden gezogen sind. Mit Wasser und Seife sollte das Auge in den ersten Tagen ebenfalls nicht in Berührung kommen.

Wie lang ist die Downtime? 

Das hängt ganz davon ab, wie gut die Wunde bzw. die Naht verheilt. Meistens beträgt sie ein bis zwei Wochen. Kurz nach der OP kommt es zu Schwellungen oder sogar Blutergüssen. In dieser Zeit sollte das Gewebe am Lid gekühlt und auf Sport, Sauna und Schwimmbäder verzichtet werden. Beim Schminken sollte die Augenpartie ausgespart werden.

Was kostet der Eingriff? 

Die Kosten starten bei ca. 2.500 Euro. Da es sich um eine kosmetische Operation handelt, sind diese selbst zu tragen.

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Verwendete Quellen: OK!