Haarpuder: Die Geheimwaffe gegen einen platten Ansatz

Haarpuder: Die Geheimwaffe gegen einen platten Ansatz

Wir haben das Wundermittel gegen einen platten Ansatz gefunden: Mit Haarpuder können wir sofort mehr Volumen schaffen. Ein Experte hat uns tolle Tipps verraten. 

Frau Volumen am Ansatz© Getty Images/vitapix
Mit Haarpuder können wir Volumen schaffen. 

Haarpuder schafft unglaubliches Volumen am Ansatz

Haarausfall, dünnes und sprödes Haar – wer darunter leidet, für den ist Haarpuder die Lösung. Denn dieses schafft schnell Abhilfe. Schon eine winzige Menge des Puders verleiht dünnen Haaren ein unglaubliches Volumen, das Haar wirkt wieder dicker und bekommt einen schönen matten Messy-Look.

Unser Favorit ist das "Elevate Powder" von Fudge, das dem Haar Stand, Halt und Volumen von der Haarwurzel an verleiht. Mit seinem OOMF™ Volumen-Komplex aus Extrakten des Bambus und feuchtigkeitspendenden Weizenproteinen, verleiht es dem Haar Volumen und Geschmeidigkeit. Sogar feinstes Haar erhält Struktur, ohne dass es toupiert werden muss.

Hier kannst du das Haarpuder für ca. 18 Euro shoppen. 

Fudge Elevate Powder© PR

Laut Experten: Darum ist Haarpuder solch ein Volumen-Booster

Haarprofi Jonathan Andrew hat verraten, warum jeder Haarpuder verwenden sollte. Hier sind seine 5 Tipps:

1. Haarpuder verleiht dem Haar mehr Griffigkeit und Struktur. Frisuren können auch unterwegs wieder in Form gebracht werden, egal ob langes oder kurzes Haar.

2. Wer Haarspray nicht so gern mag, für den ist Haarpuder eine tolle Alternative, denn es sorgt für Halt – gerade bei feinem Haar.

3. Ob tägliches Styling oder besonderer Anlass: Haarpuder wirkt wahre Wunder bei platten und dünnem Haar, auch Zöpfe und Hochsteckfrisuren profitieren vom Halt des Puders.

4. Haarpuder ist auch ein Geheimtipp bei fettigem Haar. Denn es absorbiert überschüssigen Talg von der Kopfhaut und lässt den Haaransatz sofort frischer wirken. Es zaubert ein mattes Finish und der unerwünschte Fettglanz wird neutralisiert.

5. Anwendungstipp: Gib das Haarpuder direkt an der Wurzel auf das trockene Haar und kreiere mit den Fingern den gewünschten Style. Um den besten Toupiereffekt zu erzielen, musst du das Puder nicht nochmals auftragen, sondern die Haare einfach mit den Fingern durcharbeiten, um das Puder zu reaktivieren. 

So bekommt du das Haarpuder wieder aus den Haaren

Damit die Haare über Nacht nicht verkleben und zerzausen, muss das Haarpuder vor dem Schlafengehen wieder rausgekämmt werden. Dafür das Haar mit einer weichen Bürste über Kopf auskämmen. Noch effektiver wirkt allerdings eine Haarwäsche. Wer das Puder mehrere Tage hintereinander benutzt, sollte ein Shampoo mit Tiefenreinigung benutzen, um die hartnäckigen Rückstände von der Kopfhaut zu entfernen.

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Verwendete Quellen: PR