"The Voice of Germany"-Finale: Absolutes Quotentief - Zuschauer extrem genervt von Shirin David!

"The Voice of Germany"-Finale: Absolutes Quotentief - Zuschauer extrem genervt von Shirin David!

Während Malou Lovis Kreyelkamp als Siegerin aus dem Finale von "The Voice of Germany" hervorgeht, hat es sich Coach Shirin David mit den Zuschauern verscherzt.

"The Voice of Germany": Mieseste Quote aller Staffeln

Seit gestern Abend ist "Malou Lovis Kreyelkamp" Deutschlands 13. "The Voice of Germany"-Gewinner. Mit 28,62 Prozent der Zuschauerstimmen, verwies sie ihre Mitstreiter auf die Plätze zwei bis fünf. Desirey Sarpong Agyemang (19) aus Team Giovanni belegte Platz 2 (20,24 Prozent), Egon Herrnleben (40) aus Team Ronan wurde mit 18,75 Prozent der Stimmen Dritter, Joy Esquivias (26) aus Team Shirin mit 18,15 Prozent Vierte und Emely Myles (33, 14,25 Prozent), ebenfalls aus Team Ronan, Fünfte. Doch das große Finale der 13. Staffel "The Voice of Germany" lief alles andere als rund. Die Show endete sogar mit einem Negativ-Rekord: so wenige Zuschauer wie noch nie! Lediglich 1,36 Millionen Zuschauer wollten das Finale der Castingshow sehen. Zum Vergleich: Für die Serie "Die Chefin" im ZDF schalteten 5,79 Millionen ein. In der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte "The Voice of Germany" einen Marktanteil von 9,8 Prozent für sich verbuchen. Das entspricht 442.000 Zuschauern. Was für eine Pleite! Doch nicht nur die Quoten waren im Keller, auch das Verhalten von Coach Shirin David (28) sorgte für Unverständnis. 

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"The Voice of Germany"-Coach Shirin David: "Selbstdarstellerisch auf Kosten von Joy"

Jeder der Coaches performte zu Beginn der Show mit seinem Talent, oder im Fall von Ronan Keating (46), mit zwei, einen Song. Dabei stieß die Songauswahl von Shirin David und ihrer Finalistin Joy Esquivias (26) auf Unmut. Denn Deutschlands erfolgreichste Rapperin entschied sich für ihren aktuellen Hit mit Helene Fischer (39) "Atemlos". Ganz schön abgehoben, urteilen die Zuschauer. Auf Social Media lassen sie ihren Ärger über Shirin David raus, sich in den Mittelpunkt zu stellen:

Peinlich, als Coach sich selbst im Finale zu promoten, anstatt sein Talent zu präsentieren.

Peinlicher kann die Songauswahl nicht sein. Reine Selbstpromotion ...

Ich liebe Helene und Shirin. Aber aufgrund der Sprachbarriere war das Lied nichts für Joy.

Das wirkte leider selbstdarstellerisch auf Kosten von Joy. Joy sah man die Unsicherheit total an.

Man sieht, worum es im Team Shirin geht: Sie selbst. Sie ist die Queen, der Rest ihr Volk. Leider nicht mehr, obwohl ich es erhofft hatte.

So viel Selbstinszenierung kam beim Publikum nicht gut an. Fest steht: Dieses "The Voice of Germany"-Finale hat einen faden Beigeschmack. Sowohl für SAT.1 wegen des Quotendesasters als auch für die langjährigen Fans der Show, die mit der neuen Jury auf einige Herausforderungen gestoßen sind.

Verwendete Quellen: DWDL.de, Instagram