- Amira und Oliver Pocher wohnen momentan im Haus von Pietro Lombardi
- Dort wurde eingebrochen während die Familie im Haus war
- Jetzt ziehen sie Konsequenzen
Amira und Oliver Pocher: Sie haben den Einbruchsschock noch nicht verarbeitet
Was für ein Albtraum! Eigentlich sind die eigenen vier Wände da, um zur Ruhe zu kommen. Doch für Oliver und Amira Pocher ist das seit kurzem nahezu unvorstellbar. Bei den beiden wurde vor wenigen Tagen eingebrochen – und das, während sie mit ihren Söhnen im Erdgeschoss waren!
"Es muss wirklich schnell gegangen sein", erklärte die Moderatorin in ihrem Podcast "Die Pochers hier!" und ergänzt:
Erst, als ich meine leeren Schmuckschatullen auf dem Bett liegen sah, dämmerte mir, dass was nicht stimmt.
Doch viel schlimmer als der materielle Verlust ist die Sorge um ihre Familie. "Ich habe Angst, die Kinder allein schlafen zu lassen", so Amira. Und auch sie kann seither kaum ein Auge zu machen. Es sei einfach "unfassbar gruselig", dass die Täter nicht davor zurückgeschreckt seien, in ein volles Haus einzusteigen. "Stell dir mal vor, der wäre dir entgegengekommen. Wäre der aggressiv geworden?", fragt sie sich. Dieses traumatische Erlebnis muss die Familie jetzt erst mal verarbeiten.
Amira und Oliver Pocher: Alarmanlagen und Bewegungsmelder als neues Accessoire
Allerdings werden auch kritische Stimmen laut – schließlich ist viel aus dem Leben der Pochers im Netz zu sehen. Oli und Amira wohnen seit der Flutkatastrophe im Haus von Kumpel Pietro Lombardi. Und der Sänger hatte das luxuriöse Anwesen vor dem Einzug fröhlich im Netz präsentiert. Auch Amira und Oli selbst zeigen viel aus ihrem Alltag. "Sorry, dass ihr das erleben musstet, aber vielleicht solltet ihr in Zukunft etwas zurückhaltender sein und nicht so viel auf Insta zeigen" und "Klar, dass so ein öffentliches Leben Einbrecher anzieht", heißt es im Netz. Ob die beiden sich jetzt wirklich bedeckter halten? Zumindest haben die Pochers schwere Geschütze aufgefahren:
Bewegungsmelder, Infrarotkameras, also wirklich alles.
Auch Alarmanlagen und ein Sicherheitsdienst seien vor Ort im Einsatz. Hoffentlich hilft‘s...
Artikel aus dem aktuellen OK!-Printmagazin von Nathali Söhl
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