Jürgen Milski: Nach "Promi Big Brother" - Bittere Abrechnung mit Sat.1

Jürgen Milski: Nach "Promi Big Brother" - Bittere Abrechnung mit Sat.1

Jürgen Milski äußert Kritik an Sat.1 und zeigt sich enttäuscht über die Darstellung seiner Person bei "Promi Big Brother".

Jürgen Milski musste "Promi Big Brother" nach Zoff verlassen

Als Jürgen Milski (60) als "Promi Big Brother"-Kandidat bekannt gegeben wurde, waren sich alle sicher: Das "Big Brother"-Urgestein würde es bis ins Finale schaffen, doch nach rund zehn Tagen im Container wendete sich das Blatt plötzlich. Durch ein Wortgefecht mit Reality-TV-Darstellerin Paulina Ljubas (26) schoss sich die Stimmungskanone eigenständig ins Aus. Weil er die Brünette als "Suppenhuhn" und "Lachnummer" bezeichnete, fiel der Musiker bei Hunderten Zuschauern in Ungnade

Noch vor seinem Exit sorgte Sat.1 dafür, dass sich Paulina und Jürgen unter vier Augen aussprachen - und so kam es vor laufender Kamera zu einer Versöhnung der beiden. Bei den Zuschauern schien das aufbrausende Verhalten des 60-Jährigen allerdings Spuren hinterlassen zu haben, weshalb er noch am selben Abend die Sendung verlassen musste. Nach seinem Auszug zeigte sich Jürgen zwar reumütig, eine tatsächliche Entschuldigung ging dem Partyschlager-Sänger aber bis heute nicht über die Lippen.

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Wegen Finalshow? Heftige Kritik an Sat.1: "Irgendwann ist auch mal gut!"

So ganz verknusen konnte Jürgen Milski sein frühzeitiges "Promi Big Brother"-Aus wohl nicht. Nach dem Finale am Montagabend (4. Dezember), bei dem Yeliz Koc (30) zur Siegerin gekürt wurde, meldete sich der Ballermann-Sänger bei Instagram zu Wort - und schien dabei versteckte Kritik an Sat.1 zu üben. So beteuerte er, dass es durchaus "viele schöne, emotionale und vor allem lustige Momente" mit ihm in der Sendung gegeben habe, die allerdings vorrangig im 24-Stunden-Livestream auf Joyn statt in der Abendshow bei Sat.1 zu sehen gewesen seien.

"Dass diese aber in den letzten zehn Tagen komplett in den Hintergrund gerückt wurden, finde ich wirklich schade. Ebenso, dass diese 'Suppenhuhn'-Geschichte, welche im Streit vielleicht fünf Minuten gedauert hat und Paulina und ich letztendlich dann mit einer ehrlichen, reflektierten Aussprache beiseitelegen konnte, nun letztendlich zum 100. Mal gezeigt wurde. Da muss ich echt sagen: Irgendwann ist auch mal gut!", ärgerte sich der Entertainer. Im Finale warf Sat.1 einen Blick auf die größten Aufreger der diesjährigen Staffel - und spielte deshalb auch den Streit zwischen Jürgen und Paulina erneut ab. 

Zu viel für den Kölner, der sich in einem Interview bereits von der Skandal-Szene distanziert hatte: "Die Menschen, denen ich begegne [...] behandele ich alle gleich und immer mit Respekt. So kennen mich eigentlich auch alle. Umso mehr ärgert es mich, dass da so ein Bild von mir aufgekommen ist, was mit meiner Person eigentlich gar nichts zu tun hat."

Verwendete Quelle: Instagram