Neuer Podcast zum Tod von Marilyn Monroe
Warum musste Marilyn Monroe sterben? Diese Frage bewegt die Welt bis heute. Denn auch 57 Jahre später gibt es unzählige Ungereimtheiten zu ihrem Tod. In den USA startet nun ein neuer Podcast mit dem Namen “The Killing of Marilyn Monroe“, der das Gerücht aufgreift, dass die Schauspielerin ermordet wurde.
In zwölf Folgen sollen investigative Recherchen, Augenzeugenberichte, Polizeiberichte sowie neue FBI-Unterlagen aufzeigen, was wirklich in der Nacht vom 4. August 1962 geschah.
How did Hollywood’s brightest star become its most tragic victim? Listen to The Killing of Marilyn Monroe: https://t.co/gwYqHrONvd pic.twitter.com/SIiNtX1FK5
— Life & Style (@Life_and_Style) August 16, 2019
War es Suizid oder Mord?
Die Hollywood-Legende wurde damals tot in ihrem Bett gefunden. Laut Obduktionsbericht starb die berühmteste Blondine der Welt an einer Überdosis Medikamenten. Doch in ihrem Zimmer wurde kein Trinkgefäß gefunden, mit dem sie die tödliche Dosis hätte herunterspülen können.
Zudem hatte sie einen schweren Bluterguss im Lendenbereich. Ebenfalls merkwürdig: In der Nacht zuvor hatte die Ikone einen oder mehrere männliche Besucher, doch ihre Identität ist bis heute nicht geklärt.
Wollten die Kennedys die Schauspielerin aus dem Weg räumen?
Immer wieder wird auch der Kennedy-Clan mit dem Ableben von Marilyn Monroe in Verbindung gebracht. Der Kurvenstar soll eine Affäre mit dem damaligen US-Präsidenten John F. Kennedy sowie seinem jüngeren Bruder Robert Kennedy gehabt haben. Ein Skandal, der die anstehende Wiederwahl in Gefahr gebracht hätte. Schließlich galten der Präsident und der Justizminister in der Öffentlichkeit als treu sorgende Ehemänner.
Wollte sie die Leinwandkönigin aus der Welt schaffen, bevor sie an die Öffentlichkeit gehen konnte? Diese und andere Aspekte werden in dem neuen Podcast besprochen und vielleicht können die Macher dann endlich die Frage klären, warum Marilyn Monroe wirklich sterben musste.
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