Motsi Mabuse: "Kritischer Zustand" – Baby von Schwester Oti lag wochenlang auf Intensivstation

Motsi Mabuse: "Kritischer Zustand" – Baby von Schwester Oti lag wochenlang auf Intensivstation

Oti Mabuse fühlte sich erst bereit, die Geburt ihrer Tochter zu verkünden, als diese schon neun Wochen alt war. Der Grund: Das kleine Mädchen kam viel zu früh zur Welt und lag lange auf der Intensivstation.

Frühgeburt: Oti Mabuse musste lange um ihr Baby bangen

Am 25. Dezember 2023 gab Oti Mabuse (33) die Geburt ihres ersten Kindes bekannt. Was damals niemand wusste: Das kleine Mädchen war eine Frühgeburt und musste lange um ihr Leben kämpfen. Als sie die Geburt ihres Babys verkündete, war es schon neun Wochen alt, enthüllt die jüngere Schwester von "Let's Dance"-Star Motsi Mabuse (42) jetzt im Podcast "Happy Mum Happy Baby". "Sie war eine echte Frühgeburt. Sie kam sehr, sehr früh", erzählt Oti. Für sie und Ehemann Marius Lepure (41) natürlich ein "großer Schock".

Neun Wochen Intensivstation

Oti Mabuses Tochter lag die ersten neun Wochen ihres Lebens auf der Neugeborenen-Intensivstation. "Sie war in den ersten sechs Wochen wirklich in einem kritischen Zustand, Marius und ich wollten einfach geistig, körperlich und emotional bei ihr sein", erinnert die "Dancing On Ice"-Jurorin sich und gesteht, dass das Paar ein "emotionales Trauma" davongetragen habe. Nach der Geburt durfte Oti ihre Tochter einmal kurz im Arm halten, dann kam sie aufgrund einer stark ausgeprägten Gelbsucht sofort in einen Brutkasten. Eine nur schwer zu ertragene Situation für die frisch gebackene Mutter: "Das nächste Mal, wenn man es sieht, liegt es in einer Kiste, ist verkabelt."

Doch nicht nur um ihr Baby stand es ernst, auch bei Oti hat die Entbindung Spuren hinterlassen. Die Ärzte stellten bei ihr eine Sepsis (Blutvergiftung) fest, die behandelt werden musste. Neben der Unterstützung ihres Partners konnte Oti sich in dieser schweren Zeit auch auf ihre Familie verlassen. "Meine Mutter ließ alles stehen und liegen und flog direkt nach England, nur um bei uns zu sein", erzählt sie weiter. Inzwischen geht es Mutter und Kind super.

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Verwendete Quelle: Podcast "Happy Mum Happy Baby“