Oliver Pocher: "Tiefe Verletzung" - Psychologin hat traurigen Verdacht

Oliver Pocher: "Tiefe Verletzung" - Psychologin hat traurigen Verdacht

Oliver Pocher schießt immer wieder gegen seine Ex Amira Pocher sowie deren angeblichen Liebhaber Biyon Kattilathu und Christian Düren. Eine Psychologin hat nun eine traurige Vermutung gehegt, woran das liegt.

Oliver Pocher mit verschränkten Armen und ernstem Blick
Oliver Pocher schießt derzeit gegen Menschen aus seinem Umfeld - aus einem traurigen Grund,wie eine Psychologin vermutet.  © Imago

Oliver Pocher: Paartherapeutin glaubt "er befindet sich noch in der Schockphase der Trennung"

Mittlerweile hat wohl jeder mitbekommen, dass Oliver Pocher (45) immer wieder gegen drei ganz bestimmte Personen aus seinem Umfeld schießt: Zum einen gegen seine Ex und Noch-Ehefrau Amira Pocher (31), zum anderen gegen Biyon Kattilathu (39) und Christian Düren (33) - also die Männer, denen er eine Liebelei mit Amira unterstellt. Doch was steckt dahinter, will er den dreien einfach bloß eins auswischen oder fühlt er sich hintergangen und verletzt? Paar- und Familientherapeutin Heike Wagner-Hollatz (54) hat die Seitenhiebe des Comedian live bei dessen "Liebeskasper"-Tour erlebt - und eine Vermutung, was hinter diesen steckt.

"Oliver Pochers Verhalten in seiner Show und öffentliche Äußerungen, insbesondere gegenüber seiner Frau Amira und ihren vermuteten Affären, deutet auf eine tiefe Verletzung und einem starken Bedürfnis nach Selbstwertschutz hin", so die Paartherapeutin gegenüber "Bild". "Sein Umgang mit Trennungsschmerz scheint sich in einer Phase zu befinden, in der Zorn, Wut und das Bedürfnis, andere zu beleidigen und zu demütigen, überwiegen. Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass er sich noch in der Schockphase der Trennung befindet."

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Oliver Pocher: Das sagt eine Paartherapeutin über seine Sticheleien in der Öffentlichkeit

Olli selbst gestand auf der Bühne bereits, dass "es für mich natürlich auch hier eine gewisse Form der Therapie ist, das zu verarbeiten". Sein Verhalten erklärte er mit den Worten "das Einzige, was mir bleibt, ist dann halt daraus, aus diesem Schmerz, irgendwie das zu verarbeiten und dieses Programm zu machen". Laut Paartherapeutin Heike Wagner-Hollatz habe er sich zum Ende der Show "reflektiert und lösungsorientiert gezeigt, was in Trennungssituationen wichtig ist". Er sollte jedoch auch bedenken, dass "seine Kinder heranwachsen und öffentliche Aussagen dauerhaft bestehen bleiben. Wenn ein Elternteil erniedrigt wird, ist das auch für das Kind eine Erniedrigung." Und schließlich will der Comedian nur das Beste für seine Kinder - doch das heißt laut Einschätzung auch, die Sticheleien in der Öffentlichkeit zu beenden ...

Verwendete Quellen: Bild