Silvia Matthäus feuert gegen Liliana

Silvia Matthäus feuert gegen Liliana - Kampf der Ex-Frauen

Lothar Matthäus' erste Frau lässt kein gutes Haar an der Vierten: Auf einer Veranstaltung äußerte sich Silvia Matthäus über Liliana und bezog Stellung zum aktuellen Scheidunsskandal des Ex-Paars.

Silvia Matthäus war von 1981 bis 1992 mit Lothar verheiratet© dpa
Silvia Matthäus war von 1981 bis 1992 mit Lothar verheiratet

Als die RTL-Reporter, die Kamera im Anschlag, Silvia Matthäus zu ihrer Meinung nach Liliana Matthäus befragen, spielt sich folgende Szene ab: Stirnrunzeln, Kunstpause: „Liliana ist die vierte Frau?“

Klar, dass diese Frage nicht ernst gemeint war, sondern nur Silvias Antipathie gegenüber Liliana zum Ausdruck bringen sollte. Das wird spätestens bei ihrem Statement zu Lilianas und Lothars laufender Scheidung deutlich.

„Ich glaube, dass das gezielt eingesetzt wurde, um Lothar den Geburtstag zu verderben – meine Mädels haben geweint ja und da leide ich als Mutter natürlich auch drunter.“

Was meint Silvia mit „das“? Damit spielt die 50-Jährige offensichtlich darauf an, dass Liliana die Gültigkeit der Scheidung prüfen ließ und damit eine Anklage wegen Urkundenfälschung gegen Lothar ins Rollen brachte. Und das ausgerechnet einen Tag nach dessen Ehrentag.

Wie jetzt bekannt wurde, sind die Ermittlungen bereits eingestellt – Silvias Anfeindungen hingegen nicht. Sie feuert weiter! Auf die Frage, warum Liliana die Scheidung wohl auf diese Weise anfechtet, entgegnet sie:

„Um mehr Aufmerksamkeit und mehr Geld zu bekommen!“ Und auch zum Thema Ariadne, Lothars neuester Flamme, äußert sich Frau Matthäus Nummer eins:

„Ich habe kein Mitleid mit ihm – ich hoffe nur, dass er in Zukunft seine Frauen mit Bedacht wählt!“

Ob Lothar sich diesen Ratschlag wohl zu Herzen nimmt? Wissen wir nicht – immerhin wählt er aber schon mal die Worte über die neue Beziehung mit Bedacht. Auf die Frage, ob Ariadne die Richtige sei, antwortet der 49-Jährige:

„Das muss man abwarten, das ist alles noch zu frisch. Sie ist zu jung. Man muss sehen, was die Zukunft bringt, aber die Möglichkeit ist ganz sicher da.“

Aha – sie ist zu jung? Vielleicht sollte jemand Lothar mal sagen, dass die Altersdifferenz von 27 Jahren auch mit der Zeit nicht weniger werden wird ...