Stefan Raab: Geschäftspartner lässt an Neujahr die Bombe platzen

Stefan Raab: Geschäftspartner lässt an Neujahr die Bombe platzen

Stefan Raab kehrt mit einer neuen Produktionsfirma zurück ins Fernsehen! Der "TV total"-Schöpfer macht gemeinsame Sache mit dem ehemaligen ProSieben/Sat.1-Senderchef.

Stefan Raab startet mit neuer Produktionsfirma ins Jahr 2024

Mit einem waschechten Comeback startet Stefan Raab (57) ins neue Jahr! Der "TV total"-Schöpfer hat sich zwar bereits vor acht Jahren aus der Öffentlichkeit gezogen, doch hinter der Kamera ist der Kölner noch genauso aktiv wie zu seinen besten Zeiten. Formate, die Stefan Raab maßgeblich mitentwickelt hat, sind heute nach wie vor wahre Publikumsmagnete - darunter "Schlag den Star", das "Turmspringen" oder die einmalige Musikshow "Helene Fischer - Ein Abend im Rausch". Für das kommende Jahr sollen gleich drei neue Shows des Kultmoderators an den Start gehen - allerdings nicht bei seinem ursprünglichen Heimatsender ProSieben, sondern beim Kölner Konkurrenten RTL.

Raabs neuster Coup: die Gründung seiner eigenen Produktionsfirma Raab Entertainment. Gemeinsam mit dem ehemaligen ProSieben- und Sat.1-Chef Daniel Rosemann (43) hat der "Wadde hadde dudde da?"-Sänger ein Unternehmen gegründet, das senderübergreifend TV-Shows entwickeln möchte. So lässt es Rosemann auf der Karriere-Plattform LinkedIn verlauten: "Raab Entertainment produziert Bewegtbild-Inhalte für alle Sender, Plattformen und Kunden, wir sind kreativ und hands-on. Wir entwickeln Konzepte und Ideen, die einzigartig sind."

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Nach Brainpool-Aus: Raab gründet eigenes Unternehmen

Rosemann, der von März 2016 bis Januar 2024 als Senderchef für ProSieben und später auch Sat.1 verantwortlich gewesen ist, hat nun bereits eine Stelle als Executive Producer bei Raab Entertainment ausgeschrieben, wo er als Geschäftsführer fungiert. Stefan Raab hingegen hüllt sich wie schon in den vergangenen Jahren in Schweigen.

Bislang hat Raab seine TV-Ideen von der Produktionsfirma Brainpool umsetzen lassen. Im Jahr 2007 erwirbt er sogar eine Beteiligung von jeweils 25 Prozent an dem Unternehmen, die er jedoch im Jahr 2018 wieder abtritt. Bis Oktober 2023 arbeitet der Fernsehproduzent mit Brainpool zusammen, dann ist plötzlich nach 25 Jahren Schluss. Vielleicht, weil er schon damals den Plan gefasst hat, eine eigene Firma zu gründen? Das weiß nur Raab selbst. Auffällig ist jedoch, dass sowohl Rosemanns Rücktritt bei ProSieben/Sat.1 als auch Raabs Brainpool-Ausstieg zur gleichen Zeit bekannt gegeben worden sind.

Verwendete Quelle: LinkedIn