Stefan Raab: Wie reich ist der "TV total"-Star?
Stefan Raab gilt als Allround-Talent. Vor seinem TV-Rückzug im Jahr 2015 erschuf er nicht nur mit "TV total" eine der beliebtesten Late-Night-Shows, auch seine Formate wie die "Wok-Weltmeisterschaft", das "TV total Turmspringen" oder "Schlag den Raab" waren Kult und haben ihn zum Millionär gemacht. Darüber, wie reich der Moderator genau ist, gibt es keine verlässlichen Informationen. Sein Vermögen wird jedoch von verschiedenen Quellen auf 50 bis 60 Millionen Euro geschätzt. Andere Schätzungen gehen gar von 120 Millionen aus.
Das meiste Geld hat Stefan Raab während seiner aktiven TV-Zeit als Moderator gescheffelt, in der er jährlich bis zu zehn Millionen Euro verdient haben soll. Laut "Spiegel" konnte er sich 2011 mit seiner Produktionsfirma "Raab TV" einen exklusiven Deal mit der ProSiebenSat.1-Gruppe über fünf Jahre sichern, deren TV-Produktionen insgesamt 185 Millionen Euro einbringen sollten. Nach dem Ende seiner aktiven Karriere blieb Stefan Raab dem Fernsehen treu und produziert seitdem im Hintergrund neue Formate und ist auch an den Neuauflagen seiner Kult-Shows beteiligt, was sein Vermögen stetig weiter wachsen lässt.
Kommt endlich das langersehnte TV-Comeback? Das macht Stefan Raab heute
Fast zehn Jahre nach dem Ende seiner TV-Karriere wünschen sich die Fans noch immer ein Comeback des Entertainers. Hauptsächlich ist Stefan Raab seitdem im Hintergrund tätig und hat unter anderem die Formate "Das Ding des Jahres", "FameMaker", "Täglich frisch geröstet" oder zuletzt "Free European Song Contest“ mitproduziert. Doch auch live bekamen einige Fans ihn vor ein paar Jahren zu Gesicht. 2018 trat Stefan Raab mit der durch "TV total" bekannt gewordenen Band Heavytones dreimal in Köln auf.
Seit März 2024 keimt nun neue Hoffnung auf, dass der beliebte Moderator auch zurück ins Fernsehen kommt. Auf Instagram meldete er sich mit einem mysteriösen Video zurück. Zum Rätseln lädt auch sein Cap mit der Aufschrift "NWSDWH" ein. Ein neues Format? Schon möglich. Dass Stefan Raab auf lange Abkürzungen steht, wissen wir durch "SSDSDSSWEMUGABRTLAD" ("Stefan sucht den Superstar, der singen soll, was er möchte, und gerne auch bei RTL auftreten darf!") oder "TVTNSFDWADKHUWGNEMKAKVANBÜDLZT"("TV totals next schöne Frau, die was auf dem Kasten hat und wenn's geht noch etwas mehr kann, als Kleider von A nach B über den Laufsteg zu tragen"). Fest steht: Im September 2024 kehrt Stefan Raab auf jeden Fall für ein Event zurück – wenn er zum dritten Mal gegen Regina Halmich in den Boxring steigt. Zudem soll der Entertainer laut "Bild" ein eigenes Streaming-Angebot planen.
Verwendete Quellen: vermoegen.org, Spiegel, Bild
