König Charles III.: "Anzeichen von Besorgnis" - Überraschende Wahrheit enthüllt

König Charles III.: "Anzeichen von Besorgnis" - Überraschende Wahrheit enthüllt

Sophie von Wessex, die Frau von Prinz Edward, soll sich bei einem öffentlichen Auftritt auffällig um König Charles III. gesorgt haben. Eine Körpersprachen-Expertin klärt auf, was das zu bedeuten hat.

Sophie von Wessex macht sich Sorgen

Wie jeden Juni versammelte sich die britische Königsfamilie anlässlich der Royal-Ascot-Rennwoche für eine Woche in der Grafschaft Berkshire. Das Event zählte zu Lebzeiten von Queen Elizabeth II. (†96) zu ihren persönlichen Highlights. Nun führte König Charles III. (74) die Familie beim Außentermin an. Immer an seiner Seite war dabei nicht nur seine Ehefrau Königin Camilla (75), sondern auch seine Schwägerin Sophie von Wessex (58). Die Frau von Prinz Edward (59) soll sich bestens mit dem Monarchen verstehen. Wie eng die beiden wirklich miteinander sind, dürfte die Öffentlichkeit jedoch überraschen.

Körpersprachen-Expertin Judi James erklärte gegenüber "Daily Express", dass sich Sophie auffällig stark um Charles sorge. So soll sie bei mindestens fünf verschiedenen Gelegenheiten "Anzeichen von Besorgnis und Unterstützung" gezeigt haben. Ob es dabei um die gesundheitlichen Probleme des 74-Jährigen geht oder schlichtweg Fürsorge innerhalb der Familie, ist nicht bestätigt.

Besonderes Verhältnis zwischen König Charles III. und seiner Schwägerin enthüllt

Bei dem Pferderennen hätten Charles und Sophie nicht nur eine Menge zu lachen, sondern wirkten auch überraschend vertraut miteinander. Wenn die Herzogin von Edinburgh die Aufmerksamkeit des Königs erregte, spielte auch seine Liebste Camilla keine Rolle mehr. 

Wenn sie ihn am Arm berührt, um seine Aufmerksamkeit zu erregen, sieht das nach einer eher sanften Form von sozialer Dominanz aus, aber auch nach Zuneigung. Auch die Nähe ist ein starkes Signal. Die beiden stehen nahe beieinander, um ein ausführliches Gespräch anzudeuten. Ein noch stärkeres Signal der Exklusivität kommt, wenn Sophie ihre Hand vor den Mund hält, um Charles etwas zuzuflüstern,

beobachtete die Expertin. Sie fügte hinzu, dass ihre Handlungen eine "Nähe" zwischen den beiden demonstrierten und verglich die Bindung, die Sophie mit ihrem verstorbenen Schwiegervater Prinz Phillip (†99) teilte. Nicht ohne Grund galt Sophie auch als die Lieblingsschwiegertochter der Queen. Im Vergleich zu ihrem Schwiegervater soll sich die 58-Jährige in Charles' Gegenwart allerdings noch wärmer und unterstützender geben.

Verwendete Quelle: Daily Express

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