König Charles III.: Zusammenbruch! "Er hatte Panik"

König Charles III.: "Zusammenbruch hinter den Palasttüren"! "Er hatte Panik"

Dem neuen König geht es sowohl psychisch als auch physisch nicht gut. Wird Charles III., 73, alles zu viel? Ein Hofangestellter packt aus. 

Sorge um König Charles III.: "Hinter den Palasttüren brach er zusammen"

Sein ganzes Leben lang wurde er auf diese Aufgabe vorbereitet: Seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) am 8. September ist Charles König von England. Und schon jetzt soll er an seine Grenzen stoßen.

Charles behielt die Fassung während der langen Trauerzeit und dem privaten Begräbnis der Queen, aber hinter den Palasttüren brach er zusammen,

berichtet ein Hofangestellter.

"Er war müde und hatte Panik"

Mir wurde gesagt, er sei emotional zusammengebrochen und hätte seiner Frau Camilla gesagt, sein neues Leben sei zu viel für ihn. Er war müde und hatte Panik bezüglich dessen, was als König vor ihm liegt.

Rote geschwollene Finger: Leidet Charles an einer Herzschwäche?

Doch nicht nur mental ist der neue Monarch schwer angeschlagen, auch körperlich soll es dem 73-Jährigen alles andere als gut gehen. Angeblich leidet König Charles III. an einer Herzschwäche. Ein klares Zeichen dafür seien seine Hände. "Seine roten geschwollenen Finger können auf Ödeme hindeuten, die in der Tat Indizien für eine Herzinsuffizienz sein können", warnen Mediziner. Denn wenn das Herz zu schwach ist, wird nicht mehr genügend Blut in die Extremitäten gepumpt, wodurch ein Rückstau entsteht, der Wasseransammlungen im Gewebe verursacht.

"Die Ärzte haben William gesagt, er solle sich bereithalten"

Hinter den Palastmauern ist deshalb großes Chaos ausgebrochen. Charles‘ ältester Sohn Prinz William wurde bereits informiert, dass er jederzeit die Rolle des Monarchen übernehmen könnte.

Die Ärzte haben William gesagt, er solle sich bereithalten,

so der Palast-Mitarbeiter weiter.
 

Was weiß Prinz George?

Vor diesem Hintergrund klingt Prinz Georges kindliche Warnung an einen Klassenkameraden fast wie eine bald bevorstehende Prophezeiung. Der Neunjährige hat nämlich zu einem Jungen in
 der Schule, der ihm dumm kommen wollte, gemeint: "Pass bloß auf, mein Papa wird mal König!" Ob der kleine Thronfolger mehr weiß, als er eigentlich verraten dürfte? Bei Hofe ist man sich jedenfalls sicher:

König Charles‘ Regentschaft wird eine der kürzesten der letzten 200 Jahre sein.
 

Text aus der IN-Printausgabe von: Julia Zuraw

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