Prinz Frederik von Dänemark: "Höhepunkt der Heuchelei" – Weiterer Skandal nach Affären-Gerüchten

Prinz Frederik von Dänemark: "Höhepunkt der Heuchelei" – Weiterer Skandal nach Affären-Gerüchten

Auch im dänischen Königshaus überschlagen sich die Ereignisse. Erst soll Prinz Frederik in flagranti in Madrid erwischt worden sein und nun folgt ein weiterer Skandal. 

Nach angeblicher Affäre: Häufen sich die Skandale?

Wie bei ihren europäischen königlichen Kollegen läuft auch am dänischen Hof gerade scheinbar nichts rund. Das Jahr von Prinz Frederik (55) endete damit, dass er seine Frau Prinzessin Mary (52) betrogen haben soll. Eine spanische Zeitung veröffentlichte Fotos von dem Thronfolger und der bekannten Mexikanerin Genoveva Casanova (47). Gemeinsam schlenderten sie abends durch Madrid und sollen sogar die Nacht zusammen verbracht haben. 

Die 47-Jährige dementierte daraufhin die Gerüchte und beschwichtigte, dass der Prinz und sie lediglich miteinander befreundet sein sollen. Der Palast schwieg jedoch, was der Geschichte einen faden Beigeschmack verpasste. 

Wenige Tage nach den Gerüchten soll Frederik erneut in ein Fettnäpfchen getreten sein. 

Prinz Frederik: Scharfe Kritik an seinem Umweltbewusstsein

Am 27. November besuchte der dänische Thronfolger das EU-Forum zur CO2-Abscheidung und Nutzung und Speicherung in Aalborg, Dänemark, wo er mit einem Wagen der Krone eintraf. Laut "Svensk Damtidning" keine gute Idee, denn erst vor wenigen Tagen flog der Prinz mit einem Helikopter von Schloss Fredensborg nach Oksbøl und musste dafür reichlich Kritik einstecken. Doch es kommt noch dicker. 

Laut der Quelle soll der 55-Jährige am 27. November "nicht nur" gefahren sein, sondern wurde für das Event trotz der kurzen Strecke eingeflogen. Vom Flughafen aus ließ sich der Prinz dann zur Klimakonferenz fahren. Umweltbewusst ist etwas anderes.

Das fand auch Umweltorganisation NOAH und betitelte Prinz Frederiks jüngstes Verhalten als "Gipfel der Heuchelei":

Es ist völlig verrückt, dass man sein Auto zu einer Klimakonferenz schicken und dann mit dem Flugzeug anreisen kann. Das ist ein wirklich schlechtes Signal. Vor allem in einer Zeit, in der wir alle klimabewusster sein müssen,

so Ivan Lund Petersen von der Umweltorganisation. Da es sich bei der Anreise um eine private Entscheidung von Königin Margrethes II. (83) ältesten Sohn gehalten haben soll, hat der Palast zu dem weiteren Skandal noch keine Stellung bezogen. 

Verwendete Quellen: Svensk Damtidning, Dana Press