- Prinz Philip verstarb am 9. April 2021 im Alter von 99 Jahren
- TV-Moderator Piers Morgan führte nun ein beachtenswertes Interview, in dem es auch um den Herzog von Edinburgh ging
- Dabei kommen verblüffende Details ans Licht
Prinz Philip: Neue Enthüllungen
Prinz Philips Tod war für die Königsfamilie ein großer Verlust. Besonders Queen Elizabeth II. trauerte lange um ihre große Liebe und die Bilder, wie sie einsam und allein bei seiner Beerdigung in der Kirchenbank saß, werden die Briten wohl so schnell nicht vergessen. Zu seiner Gedenkfeier vor wenigen Wochen kamen Angehörige, Mitglieder der Organisationen, die er unterstützt hatte, und Royals aus der ganzen Welt, um ihm noch einmal die letzte Ehre zu erweisen. Nun meldet sich im Fernsehen ein Promi zu Wort, dem man eigentlich keine enge Verbindung zu Prinz Philip nachsagt - und enthüllt Erstaunliches.
Jetzt spricht Donald Trump
Ausgerechnet der ehemalige US-Präsident und Reality-TV-Star Donald Trump spricht nun öffentlich über den verstorbenen Herzog von Edinburgh. Im Interview mit Fernsehmoderator Piers Morgan verurteilte Trump Prinz Harry dafür, dass der nicht zum Gedenkgottesdienst für seinen Onkel erschienen war und erinnerte sich dann an ein Treffen mit Prinz Philip. "Ich erinnere mich vor Jahren kam Prinz Philip nach New York und wir waren im Plaza Hotel. Viele Leute wollten ihn treffen. Und wir alle haben ein Foto mit ihm gemacht", erzählt der Ex-Präsident. Und dann enthüllt er eine Anekdote über Prinz Philip, die ihn besonders beeindruckt hat.
Der Fotograf sagte: 'Bitte treten Sie nach hinten', da waren ungefähr dreißig von uns. Und er sagte: 'Nein, Sie treten zurück'. Und so einfach war es.
"Er hat das nicht auf nette Art gesagt"
Dass Prinz Philip hinter den Kulissen für seine klaren Ansagen bekannt war, ist inzwischen ein offenes Geheimnis. So soll er auch zu Herzogin Meghan eine ganz klare Meinung gehabt haben, die er durchaus äußerte. Aber dass Philip in aller Öffentlichkeit einem Journalisten so deutlich macht, was er von ihm hält, verblüfft doch. Die feine englische Art ist das nämlich nicht gerade.
Doch Trump lässt auch durchblicken, dass Philip vielleicht einen guten Grund hatte, so harsch zu reagieren. "Er hat das nicht auf eine nette Art gesagt, denn der Fotograf hat jeden herumgeschubst", so der Ex-Präsident. Hat Philip hier also vielleicht nur einen etwas zu aufdringlichen Journalisten in die Schranken gewiesen? Das wissen wohl nur die Leute, die bei dem Termin mit dabei waren.
ie kleine Anekdote zeigt aber zweifellos, das Philip zu seinen Lebzeiten durchaus bereit war, offen seine Meinung zu sagen. Eine Eigenschaft, die die Queen, die Philip einmal "meine Kraft und meine Stärke" nannte, extrem an ihm geschätzt haben soll. Umso schmerzlicher wird sie der Verlust in den letzten Wochen rund um seinen Todestag wohl noch einmal gewesen sein.
Verwendete Quelle: The Sun
