Prinz William: Eskalation mit Charles wegen Andrew - "Stellt sein Urteilsvermögen in Frage"

Prinz William: Eskalation mit Charles wegen Andrew - "Stellt sein Urteilsvermögen in Frage"

Prinz Andrews Sextapes belasten Prinz Williams Beziehung zu König Charles III. Die Enthüllungen rund um den Epstein-Skandal sorgen für Spannungen innerhalb der königlichen Familie.

Prinz Andrews Sextapes belasten Prinz Williams Beziehung zu König Charles III.

Nach den neusten Enthüllungen rund um den Jeffrey-Epstein-Skandal, in den auch Prinz Andrew (63) verwickelt war, soll es zwischen Prinz William (41) und seinem Vater König Charles III. (75) mächtig geknallt haben. Die Hinweise dazu, dass Andrew Sex mit Minderjährigen hatte, häuften sich, unter anderem soll Jeffrey Epstein (†66) sogar Sextapes davon besessen haben. Dennoch hielt sein großer Bruder Charles zu ihm. So gab Andrew im Januar 2022 zwar alle Schirmherrschaften und militärischen Ehrentitel ab, mit der Königsfamilie auftreten durfte er dennoch. Ein No-Go für Prinz William, der sich ernste Sorgen um die Reputation der Monarchie zu machen schien.

Dass sein Vater Onkel Andrew nach wie vor in Schutz nahm und ihn in die Familie einband, erschütterte den Thronfolger zutiefst, wie "Daily Beast" erfahren haben soll. Ein Freund sagte, William sei nach einem Wochenende voller Schlagzeilen über Andrews Missbrauchsskandal "völlig verwirrt von der Strategie seines Vaters" gewesen. Nicht auszumalen, was passieren könnte, wenn die Sex-Videos von Prinz Andrew eines Tages an die Öffentlichkeit gelangen würden. "Jeder weiß, dass noch viel mehr Zeug über Andrew herauskommen könnte", erklärte die Quelle.

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Fassungslosigkeit nach gemeinsamen Weihnachtsgottesdienst

Aufgrund der Hierarchie müsse sich Prinz William mit den Entscheidungen und der damit einhergehenden Nachsicht seitens Charles abfinden, "aber er muss es nicht mögen", schilderte der Informant. Im Jahr 2022 sollen sich William und Charles sogar noch einig darüber gewesen sein, dass man Prinz Andrew der Königsfamilie verweisen sollte, berichtete ein Ex-Angestellter des Palastes. "Nach dem Abreißen des Pflasters stellt man sein Urteilsvermögen infrage, wenn er an Weihnachten mit Andrew in die Kirche geht, vor allem, wenn sie wussten, dass die Epstein-Affäre ein paar Tage später wieder aufgerollt werden würde", kritisierte dieser.

Ein Freund des Königs sagte wiederum, dass Charles' Position klar und "unverändert" sei, dass Andrew "nicht länger ein arbeitender Royal" sei. Der Monarch habe Andrew nur erlaubt, an Weihnachten in Gesellschaft anderer Royals aufzutreten, weil es sich um ein Familienfest handelte.

Verwendete Quelle: Daily Beast