Prinzessin Kate: "Beförderung" nach Rassismus-Skandal?

Prinzessin Kate: "Beförderung" nach Rassismus-Skandal?

Das vergangene Jahr endete durch die Buch-Veröffentlichung von Omid Scobie für Prinzessin Kate dramatisch. Trotz der Rassismus-Anschuldigungen könnte die Prinzessin zum Geburtstag nun eine Beförderung geschenkt bekommen. 

Prinzessin Kate: Große Beförderung nach Rassismus-Vorwürfen

Am 9. Januar ist es so weit: Prinzessin Kate feiert ihren 42. Geburtstag! Rückblickend auf das Jahr 2023, ist ihr vergangenes Lebensjahr von Höhen und Tiefen geprägt gewesen. Spätestens seit dem Tod von Queen Elizabeth II. (†96) liegt das Augenmerk vermehrt auf der Frau von Prinz William (41) und der Kreis der arbeitenden britischen Royals wird immer kleiner. Kein Wunder also, dass der Geburtstag der Thronfolgerin nur innerhalb der engsten Familienmitglieder gefeiert wird.

Sie werden in Windsor sein, da die Kinder gerade wieder in die Schule gehen, es wird also nur eine Familie sein, 

so ein Insider gegenüber "Daily Mail".  Erst vor kurzem hatte die dreifache Mutter mit reichlich Gegenwind zu kämpfen, denn der Vertraute von Prinz Harry (39) und Herzogin Meghan (42), Omid Scobie (42) veröffentlichte in der niederländischen Version seines Buches "Endgame", dass Kate hinter dem Rassismus-Skandal der Sussexes stecken soll. Ein Statement des Buckingham-Palasts folgte auf die erneuten Anschuldigungen gegen die Prinzessin nicht, doch womöglich schon bald eine Beförderung. 

König Charles III.: Wirtschaftlicher Gewinn durch seine Schwiegertochter?

Laut der jüngsten Gerüchte soll König Charles die besondere Stellung seiner Schwiegertochter in der königlichen Familie schon bald festigen und auszeichnen wollen, denn die noch 41-Jährige soll königlichen Dame des Hosenbandordens werden. Damit würde Kate mit dem ältesten und höchsten Ritterorden in Großbritannien ausgezeichnet werden, der vor rund 700 Jahren von Edward III. gegründet wurde. Diese Auszeichnung würde sie auf eine Stufe mit Königin Camilla (76) und Prinzessin Anne (73). 

Viele hochrangige Persönlichkeiten glauben, dass sie nach mehr als zehn Jahren unvergleichlicher königlicher Dienste einen eigenen Platz in ihren Reihen verdient,

informierte "Daily Mail" weiter. Zusätzlich soll Kate schon bald ihre eigenen Royal Warrants (traditionelle Hoflieferanten) bestimmen können. Dieser Brauch soll den Royals ermöglichen, selbst zu bestimmen, welchen Unternehmen sie die Verwendung des royalen Wappens erlauben.

Es wäre ein enormer Aufschwung für die britische Industrie. Das Interesse würde rasant steigen, insbesondere in Bereichen wie Mode und Lifestyle,

erklärte ein Experte und begründete es mit der Beleibtheit der Prinzessin. Welchen Aufschwung das für britische Unternehmen im In- und Ausland haben wird, sei aktuelle nahezu unkalkulierbar. 

Verwendete Quelle: Daily Mail