Helene Fischer: Deutliche Worte nach Playback-Vorwürfen

Helene Fischer: Deutliche Worte nach Playback-Vorwürfen

Helene Fischer bekommt nach ihrem Trapez-Unfall allerlei Kritik, auch von Playback ist die Rede. Bei ihrem Konzert in Köln nahm die Schlagersängerin nun Stellung zu den Vorwürfen.

Helene Fischer äußert sich zu Playback-Vorwürfen

Helene Fischer (39) ist zurück auf der Bühne! Ein paar Monate ist es inzwischen her, dass die Schlagerqueen sich bei einem Konzert ihrer "Rausch"-Tour bei einem Akrobatik-Unfall die Nase aufgeschlagen hatte. Helenes Verletzung war so schwer, dass der Auftritt abgebrochen werden musste. Nun macht sie endlich wieder das, was sie am meisten liebt: auf der Bühne stehen. Gleich mehrere Konzerte gibt die 39-Jährige derzeit in Köln.

Die Stimmung ist bei den Konzerten wie gewohnt ausgelassen und doch schlägt Helene bei den Auftritten auch ungewohnt ernste Töne an. Die Kritik an ihrer aufwendigen Bühnenshow ist an der Sängerin nicht vorbeigegangen. Bei ihrem Konzert am Samstag (26. August) stellte sie laut "express.de" klar: "Ich stelle mich gerne dieser Herausforderung, mit dem Cirque du Soleil zu arbeiten, auch mit der ganzen Akrobatik. Ich wäre heute nicht die, die ich bin, wenn ich das nicht durchgemacht hätte. Das ist meine große Leidenschaft." Auch auf die Vorwürfe, sie würde ihren Fokus auf die Akrobatik legen und nicht live singen, ging Helene mit deutlichen Worten ein:

Auch wenn immer viel geschrieben wird. Ihr könnt euch absolut sicher sein: Jeder Ton, den ihr hier hört, ist absolut zu 100 Prozent live. Eigentlich muss ich das gar nicht dazu sagen, aber ich lese es so oft, was ja irgendwie auch ein ganz großes Kompliment ist, wenn es so klingt. Natürlich singe ich alles live, sonst wäre ich ja nicht Sängerin geworden.

Schon wieder! Helene Fischer kündigt Auszeit an

Noch bis Anfang Oktober tourt Helene Fischer durch Deutschland und Österreich. 2024 möchte sie dann wieder etwas entspannter angehen, wie sie ihren Fans gegenüber ankündigte:

Jeden Abend live für euch zu singen, tut so gut. Ich werde in den nächsten Wochen wieder extrem viel Energie aufsaugen und dann im nächsten Jahr vielleicht ein bisschen ruhiger machen.

Weiter erklärte sie: "Ich bin ja schon 39 Jahre geworden. Alter Schwede. Noch ein Jahr, dann knacke ich die nächste Grenze. Aber eigentlich wird es doch immer nur besser. Man wird entspannter und nimmt die Dinge nicht mehr ganz so ernst."

Verwendete Quelle: express.de

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