Kerstin Ott: Nach Shitstorm für Helene Fischer "Es ist einfach gemein"

Kerstin Ott: Nach Shitstorm für Helene Fischer "Es ist einfach gemein"

Kerstin Ott nimmt Schlagerkollegin Helene Fischer in Schutz, nachdem jene für ihren Auftritt bei den "Schlagerchampions" hart kritisiert wurde.

Kerstin Ott: Sie nimmt Helene Fischer in Schutz

Nun sind es schon einige Tage her, dass Florian Silbereisen (42) die Crème de la Crème des Schlagers in seiner Sendung "Die Schlagerchampions" empfing. Von Howard Carpendale über Andrea Berg bis hin zu Kerstin Ott waren alle mit dabei. Fehlen durfte selbstverständlich auch nicht Floris Ex-Freundin Helene Fischer (39). Die Schlagersängerin hat die Halle gleich für eine halbe Stunde zum Beben gebracht und damit gleichzeitig die meiste Sendezeit unter den auftretenden Künstlern erhalten. Viele Social Media-User war Helenes Auftrittsdauer ein Dorn im Auge. Nun reagiert Schlagerkollegin Kerstin Ott (42) auf die bitterböse Kritik im Interview mit "t-online.de":

Erst mal muss ich sagen: Man kann es sowieso nicht allen recht machen. Hätte Helene Fischer eine Sendezeit von sieben Minuten gehabt, hätten sich die Leute eben darüber aufgeregt. Das muss man nicht so ernst nehmen. 

Weiter erklärte sie: "Ich bin einfach froh, wenn ich dabei sein kann und so geht es, glaube ich, den meisten Künstlern. Mich darüber ärgern, dass jemand eine Minute mehr hat als ich, das ist nicht mein Ding. Die Leute, die so eine TV-Sendung machen, überlegen sich ja auch, wer wie lange auftreten soll und warum. Helene hat eben eine sehr große Fanbase. Es ist einfach gemein: Egal, wie sie es machen, es ist nicht richtig."

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Kerstin Ott: Das sagt sie zu der ständigen Playback-Kritik

Die Zuschauerinnen und Zuschauer der Sendung kritisierten jedoch nicht nur Helene Fischer für ihren Auftritt, sondern auch der Einsatz von Playback wurde wieder einmal bemängelt. Kerstin Ott klärt im "t-online.de"-Interview auf, dass es manchmal gar nicht anders möglich ist: "Ich kann das produktionsmäßig absolut nachvollziehen, dass wir in den Shows Playback singen. Es bräuchte sonst für jeden Künstler einen einzelnen Soundcheck. Es würde viel mehr Technik benötigt werden, wenn alles live wäre. Damit wird eben auch versucht, die Kosten etwas geringer zu halten. Ich weiß mittlerweile, wie das läuft im Fernsehen und kann mich da gut einarbeiten." Ob diese Erklärung die Fans besänftigt, sei dahingestellt.

Verwendete Quellen: t-online.de