Kerstin Ott: Nach freundlicher Bitte - Fans toben im Netz

Kerstin Ott: Nach freundlicher Bitte - Fans toben im Netz

Damit hat Kerstin Ott wohl nicht gerechnet: Nachdem sie ihren Fans mitgeteilt hat, sie würde wieder Autogrammwünsche erfüllen können, bekommt sie von ihren Fans heftigen Gegenwind.

Kerstin Ott: Sie richtet sich mit einer Bitte an ihre Fans

Für Musikerinnen und Musiker sind ihre Fans bedeutsam wichtig, immerhin tragen jene zum größten Teil zu ihrem Erfolg bei. Genau deshalb wollen Künstler es ihrer Fangemeinde auch ermöglichen, in den Austausch mit ihrem Idol zu gehen. Oft können Fans beispielsweise postalisch um ein Autogramm bitten. Genau das bietet Kerstin Ott (42) nach einer kurzen Pause nun auch wieder an. Dies verkündete die "Regenbogenfarben"-Künstlerin kürzlich auf Instagram. Gleichzeitig weist Ott aber auch auf die kleinen Regeln hin, die Fans beachten müssen, wenn sie ein Autogramm haben wollen. Zunächst stellte Kerstin klar:

Bitte denkt an adressierte und ausreichend frankierte Rückumschläge (alles andere wird nicht berücksichtigt).

Des Weiteren bittet die 42-Jährige darum ihr keine Lebensmittel oder Leckereien für ihre Tiere zu schicken, da jene oft "schlecht werden und anfangen zu riechen". Und noch ein Punkt ist der Schlagersängerin wichtig: "Es ist ein Postfach für Autogrammwünsche. Bitte keine 8 Seiten Briefe oder Geschenke. Da ich das Postfach selber bearbeite, fehlt mir die Zeit, um Romane zu lesen und Platz, alles Mögliche zu behalten. Das kann ich dann leider ebenfalls nicht berücksichtigen." Eine verständliche Bitte - die jedoch nicht bei jedem Fan gut ankommt.

Kerstin Ott: Die Fans reagieren mit Enttäuschung

Objektiv betrachtet ist Kerstin Otts Bitte an ihre Fans, ihr bitte keine großen Geschenke oder ellenlange Briefe zu schicken verständlich, doch manch ein Fan bekommt diese Aussage in den falschen Hals. So sammeln sich leider neben positiv gestimmten Kommentaren auch einige kritische: "Dann doch lieber das Management bemühen, die einfach nur die Autogrammkarten unpersönlich verschicken, als so einen Post. Die Aussage in Kurzfassung: Ich mach das Nötigste für Euch, seid froh und nervt nicht mit Euren Geschichten." Ein anderer Social Media-User schrieb: "Ich finde den Post irgendwie unfreundlich. Lust auf ein Autogramm habe ich leider nicht bekommen." Oje, mit ihren Worten hat Kerstin wohl nicht bei jedem ins Schwarze getroffen. Sicher gibt es aber auch viele Fans, die ihr ihre Bitte nicht übel nehmen und sich sehr über ein Autogramm freuen.

Verwendete Quellen: Instagram