Taylor Swift: Freund, Vermögen, Kinder - So tickt der Popstar privat

Taylor Swift: Freund, Vermögen, Kinder - So tickt der Popstar privat

Popstar Taylor Swift sorgt mit ihren von ihrem Privatleben inspirierten Songs regelmäßig für Schlagzeilen. Aktuell datet sie den NFL-Spieler Travis Kelce. Ob sie jemals Kinder haben wird, ist unklar.

Taylor Swift ist eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die vor allem durch ihr Privatleben in die Schlagzeilen gerät. Sie wurde am 13. Dezember 1989 als Enkelin der Opernsängerin Marjorie Finlay in Pennsylvania geboren und begann ihre Karriere bereits im Alter von 17 Jahren. Mit ihrem Debütalbum "Taylor Swift" aus dem Jahr 2006 gelang ihr der Durchbruch in der Country-Musikszene. Seitdem hat sie sich jedoch mehr dem Pop zugewandt und wurde zu einem der erfolgreichsten Popstars weltweit. Ihre Hit-Songs wie "Love Story", "Blank Space" oder "Cruel Summer" handeln oftmals von Taylors gescheiterten Beziehungen. Wie sieht es also aktuell im Privatleben der Musikerin aus?

Hat Taylor Swift aktuell einen Freund?

Die Männer an der Seite von Taylor Swift scheinen regelmäßig zu wechseln. Die Liste ihrer Ex-Freunde zählt über 15 Namen - darunter vor allem bekannte Musiker und Schauspieler. Aktuell (Stand Februar 2024) soll Taylor Swift mit dem gleichaltrigen NFL-Spieler Travis Kelce liiert sein. Das Paar scheint sich seit September 2023 zu daten und ist Anfang Oktober erstmals Händchen haltend gesehen worden. 

Travis Kelce gehört zu den besten Spielern der National Football League. Mit seiner Größe, beeindruckenden Schnelligkeit und Fähigkeit, Pässe zu fangen, gilt er als einer der besten Tight-Ends (eine der körperlich anspruchsvollsten Positionen im Football) der Liga. Er hat zahlreiche Rekorde gebrochen und mit seinem Team, den Kansas City Chiefs, dreimal den Super Bowl gewonnen.

Hat Taylor Swift Kinder?

Taylor Swift hat keine Kinder, weder eigene noch adoptierte. In vergangenen Interviews hat die Sängerin jedoch angegeben, dass sie gerne Mutter werden möchte. Im Nachrichtenmagazin "60 Minutes" verriet Taylor 2011, dass sie "ungefähr 10 [Kinder] haben möchte". Mit ihrem wachsenden Bekanntheitsgrad schien sich diese Meinung jedoch geändert zu haben. 

Gegenüber "ITV News" sagte Taylor Swift, dass sie zwar hoffe, mit 35 Jahren eine Familie zu gründen, gab aber auch zu, dass sie sich aufgrund ihres Ruhms Sorgen um den Schutz ihrer Kinder machen würde. "Es ist unmöglich, sich nicht bestimmte Szenarien vorzustellen und wie man versuchen würde, sie davon zu überzeugen, dass sie ein normales Leben haben, wenn es unweigerlich fremde Männer gibt, die riesige Kameras auf sie richten, seit sie Babys sind", erläuterte die Popsängerin 2014 im "InStyle"-Interview.

Vermögen von rund 700 Millionen Euro: Wie viel Geld verdient Taylor Swift pro Konzert?

Taylor Swift ist laut einer vom "Forbes"-Magazin veröffentlichten Liste die zweitreichste Selfmade-Frau in der Musikbranche mit einem geschätzten Nettovermögen von 740 Millionen US-Dollar (circa 699 Millionen Euro). Damit liegt sie noch vor Weltstars wie Madonna oder Beyoncé. Der "Recording Industry Association of America" zufolge hat die Sängerin 137,5 Millionen US-Dollar (circa 130 Millionen Euro) mit digitalen Singles und 51 Millionen US-Dollar (circa 48 Millionen Euro) mit Albumverkäufen verdient. Allein ihr 2017 erschienenes "Reputation"-Album brachte ihr in den ersten eineinhalb Monaten 1,9 Millionen US-Dollar (circa 1,8 Millionen Euro) ein.

Im März 2023 startete Taylor Swift ihre "The Eras"-Welttournee, die sich bis zum November 2024 erstreckt. Pro Konzert verdient sie dabei rund 13 Millionen US-Dollar (circa 12,2 Millionen Euro), wie "Bloomberg" berichtet. Die Gewinne werden jedoch zwischen Taylor Swift und ihrem Team aufgeteilt, einschließlich der Kosten für den Veranstalter des Konzerts und anderer Produktionskosten. Einem CNN-Bericht zufolge könnte die "The Eras Tour" nichtsdestotrotz allein in Nordamerika mehr als zwei Milliarden US-Dollar einbringen. Damit dürfte sie die umsatzstärkste Tour aller Zeiten werden.

Verwendete Quellen: People, 60 Minutes, E! News, InStyle, Forbes, Bloomberg, CNN