Angelina Jolie: Ihr perfider Geheimplan

Angelina Jolie: Ihr perfider Geheimplan - So will sie den Sorgerechtsstreit gewinnen

Um im Rosenkrieg zu gewinnen, geht Angelina Jolie, 46, ganz neue Wege. Und hat damit auch noch Erfolg …

Angelina Jolie: "Meine Kinder sind meine engen Freunde"

Gerade erzählte sie, wie gerne sie Regie führt. Und jetzt hat Schauspielerin Angelina Jolie auch für ihr eigenes Leben die Zügel in die Hand genommen. Denn sie will endlich ihren verhassten Ex-Mann Brad Pitt ausstechen. Und dafür inszeniert sie sich nun bei jeder Gelegenheit als perfekte Mutter!

Während sie früher ihre Kids schnell an den Paparazzi am Flughafen oder beim Shoppen vorbeimanövrierte, bringt sie Shiloh & Co. gerade zu jeder "Eternals"- Premiere mit und posiert ausgiebig mit ihnen für die Fotografen. Arm in Arm und breit strahlend natürlich. Dazu passend erschien gerade ein Interview, in dem sie lauter Harmonie-Sätze säuselte:

Meine Kinder sind meine engen Freunde. Die Freundlichkeit meiner Kinder war sehr heilsam für mich. Sie sind großartige Menschen, und weil es so viele sind, denke ich, dass sie sich gegenseitig sehr stark beeinflusst haben.  Ich bin sehr ehrlich zu meinen Kindern. Und ich bin sehr menschlich mit meinen Kindern.

Angelina Jolie: Sorgerechtsstreit mit Brad Pitt

Insider glauben, dass Angelina damit einen fiesen Plan verfolgt: "Sie will den Richtern zeigen, dass ihre Kids Brad nicht brauchen", heißt es. Mit Erfolg: Gerade wurde beschlossen, dass Angelina das alleinige Sorgerecht behält. Ein herber Schlag für Brad, der seit der Trennung 2016 um ein geteiltes Sorgerecht kämpft.

Im Mai fiel die Entscheidung kurz zu seinen Gunsten aus – doch Angelina ging sofort dagegen vor und ließ den Richter wegen Befangenheit absetzen. Dagegen wiederum legte der Schauspieler Einspruch ein, doch gerade lehnte das Gericht diesen ab.

Sprich: Brad darf seine Kids wieder nur unter Aufsicht sehen. "Er ist völlig verzweifelt. Und es sieht nicht gut aus für Brad, Angelinas Plan scheint aufzugehen", so der Insider. Und ihre Super-Mama-Show hat noch einen weiteren Nebeneffekt: Die Beauty kann ihren Ruf wieder aufpolieren.

Angelina Jolie: Image-Wechsel?

"Sie will nicht mehr als die Hollywood-Hexe, sondern als die nahbare Mutter gesehen werden, um endlich wieder gute Rollen zu bekommen", heißt es. Deswegen setzt sie sich auch noch für Nachhaltigkeit ein: Zahara und Shiloh trugen bei den Happy-Family-Auftritten zum Beispiel Roben, die ihre Mutter zuvor an hatte.

Und mit ihrer aktuellen Rolle im Marvel-Blockbuster bespielt sie auch noch das Thema Diversität: In dem Superhelden-Ensemble gibt es queere Charaktere, farbige Menschen und die taube Schauspielerin Lauren Ridloff. Angelina Jolie überlässt eben nichts dem Zufall – und das funktioniert ... 

Text aus der aktuellen IN-Printausgabe von: AE

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