GZSZ-Star Isabell Horn: Traurige Beichte - Vasektomie ihres Mannes war "ein Fehler"

GZSZ-Star Isabell Horn: Traurige Beichte - Vasektomie ihres Mannes war "ein Fehler"

Weil sie keine weiteren Kinder, aber auch nicht die Pille nehmen wollte, ließ Isabell Horns Mann sich sterilisieren. Doch jetzt wünscht sich die Ex-GZSZ-Darstellerin vielleicht doch noch Nachwuchs. Und nun?

Ex-GZSZ-Star Isabell Horn über Vasektomie ihres Mannes: "Mir kommen die Tränen"

Sie schien endlich angekommen: In Schweden wollte Isabell Horn (40) mit ihrer Familie ein neues Leben beginnen. Sie kauften sich dort ein rotes Holzhaus direkt an einem idyllischen See. Damit ging für die ehemalige GZSZ-Darstellerin vergangenes Jahr ein Traum in Erfüllung. Doch wenn die Kinder Ella (7) und Fritz (4) in der Schule beziehungsweise dem Kindergarten sind, ist es erdrückend leer im großen Haus in der Einöde. Und plötzlich stand die Kinderfrage wieder im Raum. "Das ist gerade kein leichtes Thema", sagt Isabells Ehemann Jens Ackermann (39) in einem Interview. 

"Wir hätten mit der Vasektomie noch warten sollen"

"Wir waren uns einig, dass wir dankbar für zwei gesunde Kinder sind. Und da Isabell keine hormonelle Verhütung wollte, haben wir uns für eine Vasektomie entschieden. Es hat sich damals richtig angefühlt." Doch jetzt fühlt es sich leider alles andere als richtig an! "Ich habe das Gefühl, unsere Familie ist noch nicht komplett", verrät Isabell Horn. "Mir kommen auch gleich die Tränen, wenn ich das ausspreche. Ich befürchte, dass wir einen Fehler gemacht haben. Wir hätten mit der
Vasektomie noch warten sollen."

Eine traurige Einsicht! Aber es ist noch nicht zu spät: Für Isabell, Jens und laut Statistiken rund 30 Prozent der Männer, die nach einer Vasektomie doch wieder einen Kinderwunsch hegen, gibt es Hoffnung. Das Verfahren kann man rückgängig machen und die Samenleiter operativ wieder miteinander verbinden - eine sogenannte Refertilisierung. Ob Jens Ackermann diesen minimal-invasiven Eingriff mit vergleichsweise niedrigem Risiko machen wird, ist aber noch unklar.

Artikel aus der aktuellen Ausgabe der IN von Meike Rhoden - alle zwei Wochen neu am Kiosk!