Laura Maria Rypa: Radikaler Entschluss aus Angst um Leano

Laura Maria Rypa: Radikaler Entschluss aus Angst um Leano

Laura Maria Rypa, die Freundin von Pietro Lombardi, sorgt für Diskussionen: Sie möchte ihren Sohn Leano erst mit drei Jahren in den Kindergarten geben. Der Grund macht betroffen.

Laura Maria Rypa verzichtet vorerst auf Kindergarten für Leano

Um das Thema Erziehung kann man bekanntlich stundenlange Diskussionen führen. Bei nur wenigen anderen Themen herrscht so viel Uneinigkeit, wie allein die hitzigen Debatten in den sozialen Medien zeigen. Auch Sarah Engels (30) hat dies schon zu spüren bekommen. Nun begibt sich auch Laura Maria Rypa (27), die Freundin ihres Ex-Mannes Pietro Lombardi (31), in die Schusslinie.

In ihrer Instagram-Story wird die Influencerin danach gefragt, wann sie ihren Sohn Leano Romeo in die Kita geben würde. Der Kleine ist erst im Januar als Frühchen auf die Welt gekommen. Bei vielen Eltern macht sich angesichts der Personalnot in Kindertagesstätten Panik breit, weshalb sich einige schon kurz nach der Geburt um einen Platz in einer Einrichtung bemühen. Laura und Pietro hingegen lassen sich damit noch ein wenig Zeit - und das aus einem ziemlich traurigen Grund.

Angst vor Missbrauch? Laura behält Baby erst einmal Zuhause

"Ich weiß, dass ich hier bestimmt einige negative Nachrichten bekommen werde, aber ich bin ehrlich ... Ich will, dass Leano erst mit drei oder dreieinhalb Jahren in den Kindergarten geht", beginnt die 27-Jährige sich zu rechtfertigen. Vorher wolle sie aber auf jeden Fall eine Krabbelgruppe mit ihrem Sohn besuchen, damit er bereits ersten Kontakt zu anderen Kindern aufbauen könne. Doch wieso will sie dann noch so lange mit der Kita warten?

Ich will, dass er eigenständig reden kann und wenn irgendwas vorfallen sollte, dass er es mir sagen kann. Meine Angst ist einfach zu groß, was das angeht,

deutet Laura Maria Rypa an. In den vergangenen Jahren ist immer wieder darüber berichtet worden, dass Kinder in Kitas sexuell missbraucht oder misshandelt worden sind. In manchen Einrichtungen ist es sogar zu Todesfällen gekommen, der Albtraum jeder Eltern. Um ihren Sohn also so lange wie möglich vor solchen Situationen zu schützen, wolle Laura ihr Kind erst einmal bei sich behalten. Traurig, dass die junge Mutter überhaupt solch einen radikalen Entschluss fassen muss.

Verwendete Quelle: Instagram

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