Laura Maria Rypa: Schock-Beichte! "Dachte, ich sterbe"

Darauf haben die Fans gewartert! Pietro Lombardis Verlobte Laura Maria Rypa spricht endlich über die Geburt von Söhnchen Leano – und gibt dabei ungeschönte Einblicke.

Laura Maria Rypa: Endlich spricht sie über die Geburt ihres Sohnes

Nach einer längeren Netzpause verkündeten Pietro Lombardi (30) und Laura Maria Rypa (27) am 20. Januar, dass sie Eltern geworden sind. Während der Ex-DSDS-Sieger bereits einen Sohn aus seiner Ehe mit Sarah Engels (30) hat, ist es für die Influencerin ihr erstes Kind. Der kleine Leano Romeo hatte es eilig, er kam sechs Wochen zu früh zur Welt. Erst nach zwei Wochen konnte Laura das Krankenhaus mit ihrem Baby verlassen.

Einzelheiten über die Geburt hat die Neu-Mama bislang nicht verraten – bis jetzt. Bei einem Q&A auf Instagram plauderte Laura jetzt detailliert über die Geburt ihres Sohnes. So verriet sie, dass sie nach drei Tagen mit vermeintlichen Übungswehen ein Krankenhaus aufgesucht habe. Dort habe sie dann erfahren, dass ihr Baby auf dem Weg sei. Laura schreibt:

Ich war um 14:00 Uhr im Krankenhaus und um 0:45 Uhr war Leano da.

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Laura hatte starke Schmerzen bei der Geburt

Bei ihrem Geburtsbericht ging die Verlobte von Pietro Lombardi auch ungeschönt auf die starken Schmerzen ein, die sie während der Entbindung hatte. "Ich konnte am Ende gar nicht mehr differenzieren, wann ich eine Wehe hatte, weil ich wirklich durchgehend Schmerzen hatte", so Laura ehrlich.

Nach stundenlangen Wehen sei der 27-Jährigen schließlich mitgeteilt worden, dass ihr Baby womöglich bald mit der Saugglocke geholt werden müsse. Laura jedoch wollte es unbedingt ohne schaffen. Als die Ärztin sie bei der Geburt unterstützte, habe sie die schlimmsten Schmerzen überhaupt erfahren:

Das waren wirklich die schlimmsten Schmerzen, das waren die krassesten Schmerzen. Sie hat mir geholfen, indem sie auf den Bauch gedrückt hat, während ich eine Wehe hatte. Ich dachte wirklich in dem Moment, ich sterbe!

Angst machen möchte Laura ihren Followern jedoch nicht. Und so betonte sie, dass ihre erlebten Schmerzen kein Maßstab seien und jede Frau eine Geburt anders empfinde. Auch steht für sie fest, dass sie, sollte sie noch ein Baby bekommen, erneut eine natürliche Geburt haben möchte. "Was ich sagen muss, man vergisst die Schmerzen wirklich sofort. Sobald man den Kleinen im Arm hält, vergisst man alles", beteuerte Laura.

Verwendete Quelle: Instagram

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