Verena Kerth: Ehrliche Reue nach Hamburg-Eklat! "Wir haben es selber verschuldet"

Verena Kerth: Ehrliche Reue nach Hamburg-Eklat! "Wir haben es selber verschuldet"

Nach der vermeintlich heftigen Prügel-Nacht mit Marc Terenzi in der vergangenen Woche in Hamburg, meldete sich Verena Kerth kürzlich selbst im Netz zu Wort. In einem Interview äußerte sie sich deutlich und zeigte Reue.

Verena Kerth: Klare Worte nach Vorfall in Hamburg!

Bei Verena Kerth (42) und ihrem Verlobten Marc Terenzi (45) scheint es immer wieder zu Streitereien mit Handgreiflichkeiten zu kommen. So ist es in der Nacht vom 22. August angeblich zu einer heftigen Auseinandersetzung in einem Hamburger Hotel gekommen. Laut Augenzeugen war Gepolter und Geschrei aus dem Zimmer der beiden zu hören, sodass sich Angestellte gezwungen sahen, die Polizei einzuschalten. Gleich mehrere Streifenwagen rückten demnach aus und sollen eine Schlägerei vorgefunden haben. Die Polizei leitete laut Informationen der Quelle bereits Verfahren gegen beide wegen "wechselseitiger Körperverletzung" ein. 

Wenige Stunden später zeigte sich das Paar bereits wieder zusammen. Nun waren die beiden am 25. August auf dem Weg zu einem Event in Werl in Nordrhein-Westfalen. Auf der Autofahrt dorthin meldet sich Verena in ihrer Instagram-Story zu Wort. Sie sprach über ein Berliner Event, auf dem sie nicht eingeladen waren, weil sie derzeit wohl für zu viele Schlagzeilen gesorgt hätten. Die Gästeliste fände sie aber auch nicht gerade top und stellt fest:

Wenn man ganz unten ist, darf man auch über andere schimpfen.

Ihr schien dabei durchaus bewusst zu sein, welche Außenwirkung sie und Marc gerade haben. Weiter sagte sie: "Nein, ich bin nicht betrunken" und fragte Marc in sarkastischem Ton: "Hast du eigentlich noch 2,2 Promille oder darfst du fahren?" Er reagierte mit einem verzagten Lächeln.

Verena Kerth: Hat sie ein Veilchen?

Mittlerweile sorgt das Verhalten der Ex-Freundin von Oliver Kahn (54) und Ex-Radiomoderatorin und dem Ex-Mann von Sarah Connor (43) und RTL-Dschungelkönig bei vielen nicht nur für Kopfschütteln, sondern Sorgen. So spekuliert die "Bild"-Zeitung darüber, ob sich Verena ein Veilchen eingefangen hätte. Verena ließ ihre 140 Tausend Follower an ihrem Trip zur Kunstausstellung der Walentowski Galerien in Werl teilhaben. "Du musst kurz Halt machen in Hamburg. Ich hab ja unsere Rechnung noch nicht bezahlt von unserer Hotel-Kooperation“, scherzte sie und blickte dabei etwas pikiert in die Kamera. Angeblich wird gegen sie wegen Betrugs ermittelt, da sie die Hotelrechnung nicht gezahlt hätte. Ihr Verlobter sei zu dieser Zeit noch in der Ausnüchterungszelle gewesen. Außerdem erklärte sie vielsagend: "Die anderen Sachen klären wir auch. Also liebe Grüße und guten Start ins Wochenende.“ Mittlerweile hat sie einiges vom Event geteilt und scheint besonders bedacht darauf, zu zeigen, dass zwischen ihr und ihrem Verlobten alles in Ordnung ist. 

Verena Kerth: "Klar ist, dass so ein Vorfall wie in Hamburg einfach falsch war"

Gegenüber "Bild" brach die 42-Jährige jetzt erneut ihr Schweigen und schilderte ihre Sicht der Dinge: "Selbstverständlich ist es von unserer Seite nicht in Ordnung, uns in einem Hotelzimmer so laut zu streiten, dass die Polizei von den Mitarbeitern gerufen wird.“ Dennoch würde es nicht stimmen, dass sie alkoholisiert Auto gefahren sei, auch alle Hotelrechnungen hätte sie beglichen und es seien "keine Dritten in Mitleidenschaft gezogen worden". Was Verena Kerth und Marc Terenzi aber gar nicht gebrauchen können, sind die ungefragten Ratschläge von allen Seiten: "Der sicher gut gemeinten öffentlichen Ratschläge bedarf es nicht. Wir wissen sehr gut selbst, was jetzt zu tun ist", wird die Dschungelcamperin deutlich. Ihr Promi-Status sei in diesem Zusammenhang "Fluch und Segen zugleich":

Die Tatsache, dass wir beide in der Öffentlichkeit stehen und ein gewisses Image haben, sorgt natürlich dafür, dass solche Fehltritte wie am Dienstag umgehend in der Zeitung stehen. Ich bin mir sicher, dass es sehr viele Paare gibt, die ähnliche Erlebnisse haben, was aber deren Sache bleibt, weil es die Öffentlichkeit eben nicht interessiert. Klar ist, dass so ein Vorfall wie in Hamburg einfach falsch war und wir ernsthaft daran arbeiten werden, dass sowas nie wieder vorkommt.

Wenige Tage später legte sie im Interview mit RTL noch einmal nach und betonte, dass die ganzen Schlagzeilen "ein bisschen anstrengend" für sie seien, vor allem die Falschmeldungen. So hätte es beispielsweise Spekulationen über ein mögliches Veilchen im Gesicht der 42-Jährigen gegeben, was allerdings nicht stimmen würde. Dennoch stellt sie klar: "Allerdings muss man natürlich auch sagen: Wir haben es selber verschuldet und ich möchte es nicht beschönigen. Es war definitiv unser Fehler. Man führt sich im Hotel nicht so lautstark auf, dass Angestellte die Polizei rufen. Das sehen wir auch ein. Daran werden wir arbeiten."

Verwendete Quellen: Instagram, Bild, RTL

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