Herzogin Meghan: Heftiger Arroganz-Anfall

Herzogin Meghan: Heftiger Arroganz-Anfall

Fühlt sich Herzogin Meghan zu gut für ihre ehemaligen "Suits"-Kollegen? Ihr Fernbleiben beim Wiedersehen spricht Bände.

Herzogin Meghan: Kein Wiedersehen mit ihren früheren Kollegen

Es wäre eine Sensation gewesen, das schönste "Klassentreffen" im TV! Als am 7. Januar die "Golden Globes" in Los Angeles verliehen wurden, kamen die Schauspieler der Serie "Suits" (2011 bis 2019) zu einem Wiedersehen zusammen. Die Hauptdarsteller Patrick J. Adams (42) und Gina Torres (54) waren ebenso zugegen wie ihre Kollegen Sarah Rafferty (51) und Gabriel Macht (52). Doch eine fehlte, obwohl sie in aller Munde war: Meghan (42), die Herzogin von Sussex. 

Bis 2017 spielte sie die Rolle der Anwaltsgehilfin Rachel Zane. Warum wollte sie ihre Ex-Kollegen nicht wiedersehen? Gerüchten zufolge erhielt die Ehefrau von Prinz Harry (39) eine Einladung, auf die sie nicht reagierte. Das ist umso erstaunlicher, als das Team von "Suits" eine eingeschworene Gemeinschaft bildete, fast eine Familie. Zur glamourösen Sussex-Hochzeit im Jahr 2018 reisten die Kollegen noch nach England. Dann riss der Kontakt ab.

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Sind ihr die "Suits"-Darsteller nicht gut genug, zu unbekannt?

Seit Jahren herrscht Funkstille. Dabei hätten die Stars ihre frühere Freundin gern am roten Teppich begrüßt. Doch ihnen blieb nicht mal die Möglichkeit, Meghan zu kontaktieren. Gina Torres erklärte: "Wir haben ihre Nummer nicht. Wir haben sie einfach nicht." An einem Gruppenchat für ehemalige "Suits"-Mitarbeiter nimmt die Herzogin nicht teil

Ist sie sich inzwischen zu fein für die alte Clique? Will sie nur noch mit A­-Promis wie Oprah Winfrey (69) verkehren? Das wäre ganz schön arrogant! Dabei könnte es sein, dass die gebürtige Kalifornierin ihren weniger bekannten Kollegen nicht das Rampenlicht stehlen wollte. Trotzdem hätte sie ja eine Botschaft senden können. Denn hätte es "Suits" nicht gegeben, dann hätte sich Harry auch nie in Rachel Zane verliebt – und somit in die Frau, die sie verkörperte.

Dieser Artikel erschien zuerst in der Printausgabe von DIE NEUE FRAU.

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