Märtha Louise von Norwegen: Rassismus-Vorwürfe von ihren Schamanen
Märtha Louise von Norwegen (52) ist mit ihrer Beziehung zu Durek Verrett (49) immer mal wieder in den Schlagzeilen. Nun sorgt der Schamane erneut für Aufsehen, denn er wirft den norwegischen Royals Rassismus vor. Laut "bunte.de" spricht Durek Verrett in dem Podcast "Quite Frankly" nicht nur schlecht über die norwegische Gesellschaft, sondern lässt auch an Märtha Louises Familie kein gutes Haar.
Durek Verrett schießt gegen das Königshaus
Durek Verrett bezeichnet die Norweger in dem Podcast als "fremdenfeindlich und rassistisch, ohne es zu merken". Seiner Meinung nach würden die Norweger keine Abweichungen der Norm tolerieren. Dabei bezieht er sich auch auf seine Hautfarbe. "Wir sind so und so – und so sollte es auch sein, sonst stoßen wir dich weg", soll er laut dem Promi-Portal gesagt haben. Selbst seine Verlobte Märtha Louise hat er nach ihrem Kennenlernen auf mögliche Vorurteile getestet und festgestellt: "Sie wusste nicht, wie Rassismus aussieht oder sich anfühlt. Sie kannte die Nuancen der Behandlung von Schwarzen nicht und hat das erst in unserer Beziehung erkannt."
Auch auf das norwegische Königshaus kommt Durek Verrett in dem Interview zu sprechen. Er wirft der Familie seiner Verlobten vor, "in einer Blase" zu leben und "null Verständnis" für Rassismus zu haben.
Kurz vor der Hochzeit mit Märtha Louise im kommenden Jahr scheint Durek Verrett aber wohl einen weiteren Eklat mit den Royals vermeiden zu wollen. Denn wenig später wurden seine Vorwürfe von seinem Manager zurückgenommen. Durek Verret habe nicht die Absicht gehabt, die Königsfamilie zu kritisieren, heißt es in einer öffentlichen Stellungnahme.
Verwendete Quellen: bunte.de, Podcast "Quite Frankly"
