Prinz William: Schlag ins Gesicht für Vater König Charles III.!

Prinz William: Schlag ins Gesicht für Vater König Charles III.!

König Charles III. hat das Vertrauen seiner Söhne verspielt - Prinz William setzt auf Familie statt Arbeit und distanziert sich damit deutlich von seinem Vater.

König Charles III. hat das Vertrauen seiner Söhne verspielt

König Charles III. (74) ist nicht gerade als Vorzeige-Familienvater bekannt. Während seiner Ehe mit Prinzessin Diana (†36) hintergeht er seine Familie und führt eine mal mehr, mal weniger heimliche Affäre mit Camilla Parker Bowles (75). Die Folge: eine hässliche Schlammschlacht zwischen den drei Erwachsenen - und mittendrin stecken die Söhne Prinz William (41) und Prinz Harry (38). Wie Letzterer in seiner Biografie "Spare" enthüllt, soll sein großer Bruder schon damals geahnt haben, dass die Ehe ihrer Eltern in die Brüche gehen würde:

Willy hegte lange schon den Verdacht, es gebe eine andere Frau, was ihn verwirrte und quälte, und als sich dieser Verdacht bestätigte, bereute er zutiefst, nicht schon eher etwas getan oder gesagt zu haben.

Selbst nach dem Tod ihrer Mutter soll Charles seine zwei einzigen Kinder eher stiefmütterlich behandelt haben und hat sich lieber in die Arbeit gestürzt. Die Hochzeit mit Camilla im Jahr 2005 besiegelt schließlich den Neuanfang für den heutigen König. Als aktuelles Staatsoberhaupt baut er nun mehr denn je auf die Unterstützung seines Erstgeborenen, doch dieser scheint sich bewusst von ihm abzuwenden.

Familie an erster Stelle: Prinz William will nicht wie sein "Workaholic"-Vater enden

Im Gegensatz zu seinem Vater, der als Workaholic gilt, soll William nur 190 Verpflichtungen im vergangenen Jahr wahrgenommen haben. Das ist nicht einmal die Hälfte von dem, was Charles geleistet hat. Der Monarch habe im selben Zeitraum insgesamt 497 Termine absolviert, wie "Daily Mail" berichtet. Während für König Charles III. das Versprechen seines lebenslangen Diensts für die Nation höchste Priorität hat, setzt der moderne William auf andere Werte. Der dreifache Vater soll seinen Terminkalender ganz nach seiner Familie richten, wie Jennie Bond, die ehemalige Royals-Korrespondentin der BBC, erklärt. So könne er "an Wochenenden und Feiertagen und wann immer er will" bei ihnen sein.

Ich bewundere sehr die Tatsache, dass er kein Workaholic wie sein Vater ist. Er weiß, wie wichtig das Familienleben ist. Er scheint ein engagierter und fürsorglicher Vater zu sein,

schildert die Expertin. In der 2018 erschienenen BBC-Dokumentation "Prince, Son and Heir – Charles at 70" hat Prinz William bereits angedeutet, dass er gerne mehr "Familienzeit" mit seinem hart arbeitenden Vater verbringen würde. "Es wäre schön, mehr Zeit mit ihm zu Hause zu haben und mit den Enkelkindern herumspielen zu können. Denn wenn er da ist, ist er brillant. Aber wir brauchen ihn dort so oft wie möglich", offenbart der 41-Jährige damals.

Tatsächlich übt William in dem Film auch ausdrückliche Kritik an seinem viel beschäftigten Papa. Denn schon früher soll es ihn belastet haben, dass Charles unerreichbar für ihn gewesen ist:

Der Mann hört nie auf. Als wir Kinder waren, gab es jede Menge Taschen voller Arbeit, die ihm das Büro einfach geschickt hat. Wir konnten kaum an seinen Schreibtisch gelangen, um ihm eine gute Nacht zu wünschen.

Im Mai dieses Jahres ist bekannt geworden, dass König Charles III. der fleißigste König der letzten zehn Jahre ist, denn: Er hat in diesem Zeitraum fast 5.000 Termine wahrgenommen. Doch zu welchem Preis? Prinz William möchte es definitiv anders handhaben.

Verwendete Quelle: Daily Mail

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