GZSZ: „Die Akte Gerner“ - Die böse Seite von Jo

GZSZ: „Die Akte Gerner“ - Die böse Seite von Jo - 25 Jahre voller Intrigen und Machenschaften prägen die Serie

Am 15. Dezember 1992 stand Wolfgang Bahro, 57, das erste Mal als “Joachim Gerner“ für „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ vor der Kamera. Seit 25 Jahren ist er nun einer der berühmtesten Bösewichte im deutschen Fernsehen. Kein Wunder, dass sich in dieser langen Zeit so einige Intrigen und Machenschaften angesammelt haben...
© RTL/ Rolf Baumgartner
Jo Gerner (Wolfgang Bahro) und Katrin Flemming (Ulrike Frank) waren nicht immer ein eingespieltes Team...

Der Intrigant Jo Gerner

Jo Gerner ist ein Mensch voller Geheimnisse. Während viele ihn für einen ehrlichen Geschäftsmann und Anwalt halten, verbirgt sich hinter der Fassade eine ziemblich böse Seite. Kein Wunder, dass sich auf dem Kolle-Kiez niemand mit dem Geschäftsmann anlegen will. Denn schließlich ist Gerner dafür bekannt alle Beweise aus dem Weg zu räumen.

Skrupelloser Geschäftsmann

Der Anwalt hatte schon früh politische Ambitionen. Wir können uns noch sehr gut an die Situation erinnern, als Jo zweimal sein Glück als Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte versuchte. Sein erster Versuch ins Abgeordnetenhaus einzuziehen scheitere - zu viele negative Berichterstattung verhinderten seine große Chance in der Politik. Und Gerner wäre nicht Gerner, wenn er nicht wüsste, wie man dieses Problem aus dem Weg räumt: Um die Negativschlagzeilen zu unterbinden, kaufte der Rechtsanwalt die Zeitung „Morgenecho“ .

Auch für den Erfolg seiner Firma KFI greift Gerner zu skrupellosen Methoden. An der Vergiftung einer Brache soll Gerner beteiligt gewesen sein. Nur so konnte er Bauland günstig erwerben. Um seine Spuren zu verwischen, schien Gerner damals jedes Mittel recht zu sein. Beweisen konnte man dem Geschäftsmann bis heute nichts.


(mehr dazu bei rtl.de)

Auch um seine eigene Baufirma „KFI“ zu schützen, greift der Vater gerne zu skrupellosen Methoden. Demnach soll der Rechtsanwalt an der Vergiftung einer Brache beteiligt gewesen sein. Nur so konnte er Bauland günstig erwerben.

Dreiecks-Drama bei Sunny, Chris und Felix

Das neuste Drama in der RTL-Serie ist mit Abstand einer der krassesten Intrigen, die Jo Gerner jemals geplant hat. Damit Chris Lehmann (Eric Stehfest, 28) nicht mehr in die Ehe seiner Enkelin Sunny Richter (Valentina Pahde, 23) reinpfuscht, steckte Jo Chris in die Psychiatrie. Einige Wochen verbrachte der DJ in der Klinik und wurde mit Medikamenten zugedröhnt.

Der Kampf um Johanna

Auch wenn man es kaum glauben mag - Jo ist ein echter Familienmensch! Kein Wunder, dass er so um das Leben seiner ungeborenen Tochter Johanna (Charlott Reschke) kämpfte. Denn nachdem Gerner erfuhr, dass Katrin Flemming (Ulrike Frank, 48) von ihm schwanger war, das Kind aber abtreiben wollte, bezahlte der Anwalt ihr eine Millionensumme, damit sie das Baby gesund zu Welt bringt. Doch das Drama ging weiter! Nach der Geburt wollte die Geschäftsfrau das alleinige Sorgerecht für Johanna haben - doch das ging für Gerner zu weit und alle Sicherungen brannten durch. Er entführte seine Tochter und brachte sie in die Schweiz.

Könnt ihr Jo Gerner in der Serie leiden? Stimmt unten ab!

Folge uns bei Instagram und sei hautnah bei OK! dabei!