Michael Wendler: So steht es finanziell wirklich um ihn

Wie steht es wirklich um die finanzielle Situation von Michael Wendler (51) und Laura Müller (23)? Immer wieder hieß es in den letzten Jahren, dass das Paar pleite sei, auch die OnlyFans-Aktivitäten der 23-Jährigen schienen für viele dafür zu sprechen, dass die beiden dringend Geld brauchen könnten. Via Facebook äußerte sich der "Egal"-Interpret jetzt ganz offen und ehrlich zu dem ganzen Thema!

"Die Behauptung, ich würde in Deutschland verhaftet werden oder es gäbe einen Haftbefehl, ist unwahr"

Hintergrund des Statements ist ein Medienartikel, in dem es heißt: "Sein großer Traum von einem neuen Leben ist geplatzt". Michael Wendler bezeichnet dies als "Medienhetze". Was ihn aber offenbar besonders stört, ist die ständige Spekulation über seine finanzielle Situation. Er meint: "Ja,ja ... Und dann das ewige Lied der Steuerschulden. Ja, diese gab es auch schon vor meinem Jurorposten bei DSDS, genauer seit 2018 und leider gibt es diese noch immer." Und dann gibt er zu:

Was Medien aber unterschlagen ist, dass diese stetig abbezahlt werden. Jedes Jahr zehntausende Euro. Allein dieses Jahr bekam und bekommt das Finanzamt Wesel ca. 100.000 Euro. Davon alleine ca. 75.000 von meiner Schallplattenfirma Telamo. (...) Die Behauptung, ich sei pleite oder insolvent, ist unwahr. Die Behauptung, ich wäre ein Steuerflüchtling, ist unwahr. Die Behauptung, ich würde in Deutschland verhaftet werden oder es gäbe einen Haftbefehl, ist unwahr.

Doch das ist längst nicht alles, was Michael Wendler stört: Auch für seine "Künstlerkollegen" findet er erneut deutliche Worte: "Über meine lästernden Künstlerkollegen, die mit ganz wenigen Ausnahmen nicht viel können, außer zur falschen Zeit zu schweigen, bedarf es keine weiteren Worte." Wen er genau damit meint? Unklar. Zuletzt stellte sich aber zumindest Ross Antony (49) ganz klar gegen den Interpreten, als er erfuhr, dass auch Wendler bei "Schlager unter Palmen" auftreten sollte. Letztlich wurde das ganze Event abgesagt. 

Verwendete Quellen: Facebook