Jenny Frankhauser: Traurige Beichte! “Durch die Hölle gegangen”

Jenny Frankhauser: Traurige Beichte! “Bin durch die Hölle gegangen”

Jenny Frankhauser, 30, ist vor wenigen Wochen zum ersten Mal Mama geworden. Nun meldete sich die Beauty bei ihren Followern zurück und machte ein ehrliches Geständnis.

Jenny Frankhauser schwebt im Baby-Glück

Es war die Baby-Überraschung schlechthin, als im Mai bekannt wurde, dass Jenny Frankhauser und ihr Freund Steffen König zum ersten Mal Nachwuchs erwarten. Über ihre Schwangerschaft hielt die 30-Jährige ihre Follower stets auf dem Laufenden und machte so beispielsweise auch kein Geheimnis aus der Tatsache, ihren Sohn per Kaiserschnitt zur Welt bringen zu wollen - allerdings aus einem traurigen Grund:

Ich habe großen Respekt vor der Geburt. Das können bestimmt einige nicht nachvollziehen, aber mein Bruder hatte bei einer natürlichen Geburt durch die Nabelschnur um den Hals einen Sauerstoffmangel mit Folgen, deshalb habe ich für mich den Entschluss gefasst, einen Kaiserschnitt durchführen zu lassen,

erklärte sie damals via Instagram.

Gesagt, getan - und so brachte Jenny Frankhauser Ende September ihren Sohn Damian Andreas zur Welt.

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"Das hat mir mein Mutterherz gebrochen"

Anschließend gönnte sich die frisch gebackene Mama erst einmal eine kurze Social-Media-Pause, bis sie sich nun endlich wieder bei ihren Followern zurückmeldete, um ihnen einige Fragen zur Geburt und ihrem Leben als Neu-Mama zu beantworten. Ein Thema war dabei offenbar besonders emotional für Jenny Frankhauser. Ein User fragte die 30-jährige Halbschwester von Daniela Katzenberger nämlich, ob sie ihren Sohn stillen würde - und Jenny antwortete offen:

Es hat mit dem Stillen nicht geklappt und das hat mir mein Mutterherz gebrochen ... Aber er wird auch mit der Flasche groß und stark.

Ein Geständnis, das offenbar viele Follower dazu brachte, Jenny Frankhausers Postfach mit gut gemeinten Tipps zu fluten. Wenig später teilte sie eine dieser Nachrichten - und fügte einige ehrliche Fotos von sich hinzu, die sie Tränen in den Augen zeigen. Dazu schrieb sie: "Ich bin durch meine persönliche Hölle gegangen. Nicht böse gemeint, aber ich brauche bitte keine Tipps oder Ratschläge dazu. Ich habe alles versucht und es hat nicht funktioniert."

Die Hauptsache ist aber doch, dass es Jenny, Steffen und ihrem gemeinsamen Sohn gut gehen - das ist alles, was zählt.

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Verwendete Quellen: Instagram