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Kim Kardashian betritt die Wiener Staatsoper mit Richard Lugner. Das It-Girl aus den USA war der diesjährige Stargast des Events
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In einer halbtransparenten Designerrobe kam Kim Kardashian zum Wiener Opernball. Nach wirklich Spaß sah ihr Gesicht allerdings nicht aus ...
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Sehen und gesehen werden. Kim begutachtet von der Loge aus das Geschehen auf der Tanzfläche
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Genervt schauen ihre Mutter Kris Jenner (l.) und Kim auf ihre Handys und hoffen, dass der Rummel bald vorbei ist
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Sitzt noch alles? Kein Panik - eine ganze Entourage sorgte für Kims Wohlbefinden in Wien
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Gegen Mitternacht verließ Kim dann den Opernball. Angeblich habe ein Mann mit abfälligen rassistischen Äußerungen reagiert, nachdem Kardashian seine Einladung zum Tanz ablehnte
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Kim Kardashian ist für den Wiener Opernball 2014 die Auserwählte von Bauunternehmer Richard Lugner. Wir haben die besten Bilder ihres Aufenthaltes für euch, hier ist sie am Wiener Flughafen gelandet - Baby North darf natürlich nicht fehlen
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Auch Mama Kris Jenner ist dabei (hi. re.) und Gentlemen Lugner hat natürlich Blumen für die Ladys
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Der Reality-Star aus den USA hatte schon im Vorfeld einige Extrawünsche, die die Nerven von Lugner strapazierten
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Bei einer Pressekonferenz standen die Kardashians im Mittelpunkt des Blitzlichtgewitters
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Kim gibt sich elegant wie immer und winkt der österreichischen Presse zu
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Richard Lugner kann nach dem ganzen Stress endlich wieder aufatmen
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Kris Jenner nutzte die Chance, mit ihrer Tochter nach Europa zu reisen
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Doch Kim ist immer noch die Diva und drängelt bei der Pressekonferenz
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Inmitten der Presse und Fans wurde Kim Kardashian etwas nervös
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Doch es folgte noch ein kurzer Besuch in der Mall von Lugner, in der hunderte Fans auf sie warteten
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Kim Kardashian ist die Hauptattraktion des Wiener Opernballs 2014
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Jedes Jahr wählt Richard Lugner eine prominente Begleitung für die Tanzveranstaltung, vor Kim waren zum Beispiel schon Dita von Teese, Paris Hilton und Katie Price dabei
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Hunderte Fans freuten sich auf Kims Besuch, doch die brach nach wenigen Minuten die Autogrammstunde ab, weil sie sich nicht sicher genug fühlte...
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