Für Meghan bleibt die royale Schatzkammer ein Tabu!
Von wegen hier einmal ein Ring mit Diamanten oder da einmal ein paar passende Ohrringe zum Outfit – für Herzogin Meghan soll das bald Tabu sein. Zumindest was die Schmuckstücke aus der 400 Jahre alten royalen Schatzkammer angeht. Queen Elizabeth II. erteilte ein radikales Schmuck-Verbot gegenüber der 37-Jährigen. Und daran habe die Herzogin sogar teilweise selbst die Schuld!
Bereits in der Vergangenheit fiel Herzogin Meghan immer wieder durch ihr nicht royales Verhalten auf, indem sie das königliche Protokoll missachtete, oder sich von den anderen Royal-Mitglieder abgrenzte. Ein Insider des britischen Königshauses bestätigte gegenüber "The Sun":
Wow, das dürfte ein Schlag ins Gesicht gewesen sein für die brünette Schönheit. Dabei trug Meghan gerne den Schmuck ihrer verstorbenen Schwiegermutter Lady Di: Bereits an der Hochzeit mit Prinz Harry zierte der bläulich schimmernde Ring aus einem Aquamarin im Smaragdschliff ihren Finger, der einst im Besitz der Königin der Herzen war. Und auch während des letzten Australien-Aufenthalts wurde Herzogin Meghan mit goldenen Schmetterlings-Ohrringen gesichtet – diese wurden auch von Prinzessin Diana bei ihrem Kanada-Besuch im Jahr 1986 getragen.
Herzogin Kate darf sich weiterhin bedienen
Im Gegensatz zu Herzogin Meghan darf sich Schwägerin Kate, 37, weiterhin an den wertvollen Schmuckstücken bedienen. Wie unfair ist das denn bitte? Doch ein Insider verriet, dass diese Entscheidung nichts mit Sympathie gegenüber der Queen zu tun habe:
Und was sagt Herzogin Meghans Gatte Harry eigentlich zum Schmuck-Verbot? Laut Quellen sei Harry über die Entscheidung seiner Großmutter „bestürzt“. Immerhin habe selbst Lady Diana gewollt, dass ihr Schmuck weiterhin getragen werde – das stehe zumindest in einem Brief der verstorbenen Prinzessin, den die "Daily Mail" zitierte:
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